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| Moritz Döbler Chefredakteur | 02. Januar 2024 |
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in der Nacht hat sich vielerorts wieder Dauerregen eingestellt , der bis Donnerstagnacht anhalten soll. Damit nimmt auch die Hochwassergefahr wieder zu, den letzten Stand finden Sie hier . DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt fordert eine bessere Katastrophenvorsorge, nötig sei âmehr und bessere Ausstattungâ. Nach den Ãberflutungen im und um das Ahrtal sei das Bewusstsein der politisch Verantwortlichen gestiegen. âDavon ist jetzt nicht mehr viel übrigâ, beklagt Hasselfeldt in einem Interview, das Hagen Strauà geführt hat . |
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| Das THW bringt Anwohner aus dem vom Rheinhochwasser umschlossenen Klever Stadtteil Schenkenschanz von Ufer zu Ufer., FOTO: dpa/Arnulf Stoffel |
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Erdbebenserie: Die Zahl der Todesopfer bei der starker Bebenserie in Japan ist auf mindestens 30 gestiegen. Eine Tsunami-Warnung ist zwar inzwischen aufgehoben, doch die ErdstöÃe dauern weiter an. Die herbeigeeilten Einsatzkräfte suchen fieberhaft nach Ãberlebenden. Ihre Arbeit wird durch die beträchtlichen Schäden erschwert. Die aktuelle Lage. |
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Atomkraft: Die letzten drei Meiler in Deutschland sind im alten Jahr vom Netz gegangen. Viele â auch ich â fanden das angesichts der Energieknappheit und der Klimaziele grundfalsch, und einige sind auch heute noch überzeugt, dass die Atomkraft eine Zukunft haben sollte. Im Entwurf für ihr neues Grundsatzprogramm erklärt die CDU, Deutschland könne âzurzeit nicht auf die Option Kernkraft verzichtenâ. Nur sieht die Industrie das ganz anders, wie Leonhard Birnbaum deutlich macht. Er leitet den Eon-Konzern und damit den bundesweit gröÃten Strom- und Gaslieferanten. âIn Deutschland ist die Messe für die Atomkraft gelesen. Hier wird es nach den Jahren harter Auseinandersetzungen keine neuen Kernkraftwerke geben, auch keine SMR.â Die Abkürzung steht für âSmall Modular Reactorsâ, also kleinere Meiler. Wie der wichtigste Energiemanager Deutschlands das begründet, lesen Sie in einem Interview, das Antje Höning mit ihm geführt hat . |
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