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Wie sich ein Kind entwickelt, hat nur sehr wenig mit der sexuellen Orientierung seiner Eltern zu tun, so das Ergebnis einer Studie, die im Fachjournal BMJ Global Health veröffentlicht wurde. Ein Forschungsteam aus den USA und China widmetet sich der Frage, ob es Unterschiede zwischen Familien mit heterosexuellen Eltern und „Familien, in denen sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität der Eltern außerhalb der gesellschaftlichen Normen liegt“, gibt. Ihr Fazit: Regenbogenfamilien schneiden genauso gut und in mancher Hinsicht sogar besser ab als „traditionelle“ Familien.
(Quelle: orf.at)