, die fantastische Reise ins Innere des Körpers ist schon lange nicht mehr reine Science-Fiction. Sowohl die Medizin als auch die Technik haben erstaunliche Entwicklungen hervorgebracht. Dazu gehören minimalinvasive Eingriffe und miniaturisierte Herz- und Hirnschrittmacher ebenso dazu wie sogenannte Wirkstoff-Taxis. Aber es geht noch kleiner. Ein Forschungsteam aus Sachsen hat einen Superkondensator entwickelt, der kleiner als ein Staubkorn ist. Er kann mikroelektronische Sensorsysteme mit Energie versorgen, die zum Beispiel den pH-Wert des Blutes innerhalb winziger Gefäße messen – in Echtzeit und vollkommen autark. Viel Spaß beim Lesen! Melanie Ehrhardt Redakteurin medical design |