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Geschätzte Leserinnen und Leser der GAZETTE
Fast 400 Jahre lang war sie eine Moschee, dann kamen die christlichen Eroberer und weihten das prachtvolle Gebäude zur christlichen Kirche: die Mezquita-Catedral in Cordoba im Süden Spaniens. 800 Jahre später gehen in Deutschland „Europäische Patrioten gegen die Islamisierung des Abendlandes“ auf die Straße. Glaube und Macht – und dazwischen die Kirche, oft liiert mit der Staatsgewalt und nicht so selten bereit, auch Waffen zu segnen. Die neuste GAZETTE (Ausgabe 49) beschäftigt sich in mehreren Artikeln mit dem Thema des säkularen Staates, in dem Glaube und (Staats-)Macht klar getrennt sind – oder doch sein sollten – , und mit dem Wiedererwachen religiös begründeter Konflikte. So etwa interessiert die Frage, wie es im 21. Jahrhundert noch möglich ist, dass junge Menschen bereit sind, für ihren Gott in den Krieg zu ziehen und andere Menschen zu töten. Joachim Bauer, ein bekannter Professor für Psychiatrie und Neurologie, hat eine bemerkenswerte Antwort!
Aber natürlich kommen, wie immer, auch ganz andere Themen zur Sprache. Zum Beispiel die Taschenmunition – die Sturmgewehr-Munition, die Schweizer Männer zuhause im Kleiderschrank verfügbar halten. Oder das Bier, das am besten schmeckt, wenn es aus Bayern kommt. Schon seit 500 Jahren.
Die Kurzgeschichte kommt diesmal nicht aus Bayern, aber sie wurde in Bayern ins Deutsche übersetzt – erstmals und exklusiv für die GAZETTE.
Die neue Ausgabe der GAZETTE liegt demnächst in Ihrem Briefkasten. Wenn nicht: Der Bahnhof-Kiosk (in Deutschland) ist die Alternative.
Mit freundlichem Gruß
Ihr
Christian Müller
Chefredakteur
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