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wie viel Zukunft liegt noch vor Ihnen? Unangenehme Frage. Solange wir jung sind, denken wir in der Regel über die Endlichkeit des Lebens im Allgemeinen und die eigene Vergänglichkeit im Speziellen kaum nach. Hat ja auch was Unheimliches, sich mit dem Zeitpunkt des eigenen Ablebens zu befassen. Der New Yorker Komiker und Filmemacher Woody Allen fand dafür passende Worte: „Ich habe keine Angst vor dem Tod, ich möchte nur nicht dabei sein, wenn’s passiert.“
Mit jedem Jahr, in dem wir uns vom Tag unserer Geburt entfernen, spüren wir mehr und mehr, dass es eben genau die Endlichkeit ist, die das Leben so wertvoll macht. Aber: Was zählt wirklich im Leben? Die australische Palliativpflegerin Bronnie Ware begleitete jahrelang Todkranke und Sterbende in ihren letzten Stunden. Über ihre Gespräche und Erfahrungen schrieb sie das Buch „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“ – und hörte dabei stets dasselbe: das Bedauern darüber, nicht das Leben gelebt zu haben, das sich die Menschen vorgestellt hatten. Ja, sogar Reue angesichts falscher Entscheidungen und Selbstvorwürfe, weil diese Erkenntnis erst kam, als es bereits zu spät war.
Schon bald, nämlich genau in einem Monat, ist das Jahr 2021 Geschichte. Der Jahreswechsel ist für viele Menschen ein Moment des Innehaltens, und man gönnt sich einen Blick zurück: Was war? Was war gut, was nicht – und was muss dringend anders werden? Mehr Sport, weniger Fleisch, mehr Zeit für Freunde und Familie, weniger Fokus auf Job und Karriere – die Liste mit Vorsätzen wie diesen zählt bekanntlich zu den Bestsellern eines jeden Jahresbeginns.
2021 war (und ist) geprägt von den großen Themen der Gegenwart: Corona, Klimawandel, Spaltung der Gesellschaft. Das Ringen um die jeweiligen Positionen wird immer unerbittlicher, der Riss durchs Land mutet immer tiefer an, die Lage scheint immer aussichtsloser. Einer, der sich nicht in den Chor der Schwarzmaler und Katastrophenbeschwörer einreihen will, ist der Zukunftsforscher und Buchautor Daniel Dettling. In seinem PLAYBOY-Gastbeitrag widerspricht der Gründer des Instituts für Zukunftspolitik vehement allen Untergangsprophezeiungen. Seine These: Die Menschheit hat ihre beste Zeit nicht hinter, sondern vor sich! Ein tröstlicher Gedanke. Warum unser Autor so positiv nach vorne blickt, lesen Sie jetzt in der neuen Ausgabe. Und hier: in der PLAYBOY-Streitschrift des Monats.
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Es braucht aber gar keinen Zukunftsforscher, um zu sehen, dass das Beste (des Jahres) nun direkt vor Ihnen liegt: die Wahl zur Playmate des Jahres! Bevor Sie sich entscheiden, wer die begehrte Bunny-Trophäe 2022 in Empfang nehmen darf, machen Sie sich in Ruhe ein Bild. Oder viele. Die Playmates 2021 nehmen Sie mit auf eine erotische Bootstour – jetzt in der neuen PLAYBOY-Ausgabe. Leinen los!
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Welche unserer zwölf Playmates des Jahres 2021 hat Sie am meisten begeistert? Stimmen Sie für Ihre Favoritin – und gewinnen Sie einen unserer exklusiven Preise im Gesamtwert von mehr als 85.000 Euro. Mit etwas Glück sichern Sie sich sogar unseren Hauptpreis – den brandneuen Lexus NX 450h+ im Wert von ca. 62.000 Euro …
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Sie alle prägten das Jahr 2021: Kanzler in spe Olaf Scholz, Tennis-Champion Alexander Zverev, Corona-Erklärer Karl Lauterbach, Neu-Bundestrainer Hansi Flick, der singende Verschwörungsschwurbler Michael Wendler oder auch der Top-Virologe Christian Drosten. Wen wählten die Deutschen zum Mann des Jahres 2021? Wir verraten es Ihnen …
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Sie wissen noch nicht, was Sie Ihren Liebsten schenken wollen? Kein Problem. Wir haben 20 edle Dinge gesammelt, mit denen Sie garantiert richtig liegen. Eigentlich viel zu schön, um sie zu verschenken …
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Mitten im Winter vom Urlaub im Süden träumen: Dazu möchte unsere Miss Januar Zuriñe Aspiunza einladen. In einem Garten im Herzen Andalusiens bringt uns die 28-jährige Spanierin auf warme Gedanken …
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Mit seinem Debüt als Django wurde er vor 55 Jahren selbst zur Legende: Franco Nero über sein Doppelleben als eiskalter Rächer und vielseitiger Künstler, den Vorteil blauer Augen, seine italienische Seele und weibliche Mächte, die ihn steuern …
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…ist auch im neuen Heft: die Witzeseite, logisch. Und das hier ist mein Lieblings-Witz der Januar-Ausgabe: Der 20-jährige Olaf bemüht sich seit Wochen um die 18-jährige Mandy, bis sie endlich mit ihm nach Hause geht. In seinem Zimmer zieht er seine Hose runter und fragt sie: „Weißt du, was das ist?“ – „Ja, das ist ein Pipimann“, sagt Mandy. „Hör zu, Mandy, ich fänd es schön, wenn du es Schwanz nennen würdest. Okay?“ – „Nee, hör du mal zu, Olaf“, sagt Mandy. „Ich habe schon viele Schwänze gesehen, aber das ist eindeutig ein Pipimann!“ – Weitere Playboy-Witze finden Sie hier …
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