Neujahrsvorsätze zu fassen ist längst ein Volkssport geworden.
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| | | Neujahrsvorsätze zu fassen ist längst ein Volkssport geworden. Zum Jahresbeginn spucken Umfragen regelmäßig die „Top Ten“ aus. 2024 will laut Statista jeder Zweite sparen, 48 Prozent aller Befragten wollen mehr Sport treiben, und mehr als jeder Dritte möchte – so wie ich – seine überflüssigen Pfunde loswerden. Künftig komplett auf tierische Produkte zu verzichten, nehmen sich übrigens nur sechs Prozent aller Befragten vor. Offenbar gilt im Land der Königsberger Klopse auch weiterhin der Leitsatz des deutschen Bestsellerautors Heinz Strunk: Fleisch ist mein Gemüse. Es lohnt ohnehin, sich beim Thema Vorsätze an Bonmots großer Literaten zu bedienen. „Mit dem Rauchen aufzuhören ist kinderleicht. Ich habe es schon hundertmal geschafft“, verriet der amerikanische Schriftsteller und Satiriker Mark Twain einst und bringt mit diesem Gag die Aussichtslosigkeit des Vorhabens, sich nur mit ein bisschen gutem Willen von tief verankerten Lebensgewohnheiten zu verabschieden, treffend auf den Punkt. |
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| | Die Geschichte der Neujahrsvorsätze ist in den allermeisten Fällen eine Geschichte des Scheiterns, des Versagens – ja: eine Tragödie. Eine ergreifende Jahreschronik als Ich-Erzählung – nur eben ohne Happy End. Meine Kollegin Nina Habres erklärt deshalb in der neuen PLAYBOY-Ausgabe, warum Sie sich die guten Vorsätze allesamt sparen können, sich stattdessen aber unbedingt eine Bucketlist für 2024 anlegen sollten. Sie werden es nicht bereuen. |
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| | Auf meiner Bucketlist für 2024 steht mal wieder New York. War ich zwar schon – und das nicht nur einmal. Für mich bleibt die Metropole am Hudson aber die lebendigste und aufregendste Stadt der Welt. Die Protagonisten unseres Reports „Reiseziel: Todeszone“ hingegen zieht es nicht an die Ostküste der USA. Die Männer, die mein Kollege Alexander Neumann-Delbarre für die aktuelle Ausgabe traf, tauchen mit einem Mini-U-Boot zum Wrack der „Titanic“, steuern einen MiG-Kampfjet mit 1800 Stundenkilometern durch die Lüfte über Russland oder buchen sich ein Ticket für den nächsten Weltraumflug. Und legen dafür unglaubliche Geldsummen auf den Tisch. Rund 282 Milliarden Euro werden weltweit jährlich im Extrem-Tourismus umgesetzt. Die Milliardäre des Planeten haben ganz offensichtlich ihre Abenteuerlust entdeckt. Und manche von ihnen bezahlen ihren Wagemut mit dem Leben. Was diese Männer in die Todeszonen der Erde treibt und welche Abenteuer noch auf gut betuchte Hasardeure warten, lesen Sie ebenfalls in der neuen PLAYBOY-Ausgabe. |
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| | Was immer Sie sich fĂĽr das neue Jahr vorgenommen haben, beherzigen Sie nur eines: GenieĂźen Sie es! Und welche weiteren spannenden Themen Sie in der Februar-Ausgabe entdecken werden, verrate ich Ihnen jetzt. Viel VergnĂĽgen! Ihr |
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| | | | | | | | | | PLAYBOY-Umfrage des Monats: Welche Berufe finden Frauen sexy? Ärzte und Piloten wurden in der Rangliste der sexy Männerberufe von der Spitze verdrängt: Das zeigt das Ergebnis unserer repräsentativen Umfrage des Monats. Welche Berufe Frauen noch attraktiver finden – und was der Job über den Mann dahinter aussagt, lesen Sie hier … |
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| | | | | | EINFACH NUR ZUM LACHEN ... …ist auch im neuen Heft: die Witzeseite, logisch. Und das hier ist mein Lieblings-Witz der Februar-Ausgabe: Die Lehrerin fragt die Klasse: „Kinder, was sind denn eure Väter von Beruf?“ Die Kinder rufen alle wild durcheinander: „Feuerwehrmann!“ – „Polizist!“ – „Tischler!“ – „Metzger!“ Nur der kleine Jochen sitzt ganz still da, schaut bedrückt zu Boden und schweigt. Da fragt die Lehrerin: „Jochen, was ist denn dein Vater von Beruf?“ Jochen antwortet: „Mein Vater tanzt nackt in einem Saunaclub an der Stange.“ Die Lehrerin ist schockiert und schickt die anderen Kinder in die Pause. Dann fragt sie Jochen, ob das wirklich wahr sei. Jochen antwortet: „Ach, Quatsch, der spielt Fußball für die deutsche Nationalmannschaft, aber das war mir dann doch zu peinlich.“ – Weitere Playboy-Witze finden Sie hier ... |
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