Sehr geehrter Herr Do,
alles beginnt mit einer Wette: Der wohlhabende englische Gentleman und leidenschaftliche Kartenspieler Phileas Fogg wettet um 20.000 Pfund Sterling, dass es ihm gelingen werde, in 80 Tagen um die Welt zu reisen. Was folgt, ist eine atemberaubende Tour du monde, die den Protagonisten Fogg samt seinem geheimnisvollen Diener Passepartout von einem Abenteuer in das nächste führt. Erdacht und aufgeschrieben hat dieses literarische Roadmovie der französische Schriftsteller und Visionär Jules Verne. Der Roman „Die Reise um die Erde in 80 Tagen“ wurde schnell zum Weltbestseller und seit 1913 auch vielfach verfilmt. 1956 sogar oscarprämiert.

Die Reise um die Welt ist für manchen nicht nur eine spannende Erzählung, sondern ein Lebenstraum – und blieb doch für jeden von uns mehr als anderthalb Jahre reine Fiktion. Die Pandemie machte (private) Reisen in ferne Länder seit dem Frühjahr 2020 nahezu unmöglich.

Unmöglich? Dieser Begriff scheint im Vokabular von Jonas Deichmann nicht vorzukommen. Am 26. September 2020 stieg der gebürtige Stuttgarter in München auf sein Fahrrad und machte sich auf eine unglaubliche Reise: So schwamm der 34-jährige Extremsportler in den letzten 14 Monaten 456 Kilometer durchs Mittelmeer, fuhr auf dem Rad rund 10.000 Kilometer bis ans Ende Sibiriens und lief in 120 Marathons quer durch Mexiko. In Kürze wird der Schwabe als erster Mensch per Triathlon die Welt umrundet haben. Die faszinierende Geschichte dieses epischen Abenteuers lesen Sie aber schon jetzt in der neuen PLAYBOY-Ausgabe.
Eine unvergessliche Reise um die Welt muss aber nicht zwingend mit Extrembedingungen und Ausdauerrekorden einhergehen – und kann dennoch einzigartig sein. Und zwar dann, wenn man die besten Fotografinnen und Fotografen dieses Planeten darum bittet, einem ihre schärfsten Schüsse zur Verfügung zu stellen. So präsentieren wir Ihnen in der Titelgeschichte der Dezember-Ausgabe 22 atemberaubende Akte aus fünf Kontinenten. Gehen Sie mit uns auf eine erotische Bilderreise um die Welt. Bon voyage!

Die Reise durch das aktuelle Jahr steuert langsam aber sicher auf ihren Höhepunkt zu. Doch bevor sich 2021 mit einem lauten Knall verabschiedet, kommt die für viele beste Zeit: die Adventszeit. Auch in diesem Jahr versüßen wir Ihnen die Tage bis zum Weihnachtsfest mit unserem legendären Schokoladen-Adventskalender.

Wenn Sie das kostbare Stück nicht beim Händler Ihres Vertrauens entdecken, haben Sie die Chance, den mit edlen Schoko-Talern gefüllten PLAYBOY-Kalender auch online zu beziehen. Und zwar unter shop.playboy.de/advent-2021. Darüber hinaus haben Sie diesmal auch die Wahl zwischen drei unterschiedlichen Kiosk-Covern. Unsere Abonnenten erhalten wie gewohnt die exklusive Collector’s Edition.
Was für ein Fest!

Was Sie darüber hinaus an Highlights in der neuen PLAYBOY-Ausgabe erwartet, verrate ich Ihnen jetzt.

Viel Vergnügen,

Ihr

Florian Boitin
Florian Boitin, Chefredakteur
boitin@playboy.de
 
 

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In der neuen Folge von „After Hours – Die PLAYBOY Bar-Gespräche“ spricht der vielbeschäftigte Fernseh- und Kino-Star offen über die dramatischen Folgen der Corona-Politik für die Kultur-Branche. Und schlägt dabei durchaus kritische Töne an: „Ich habe ja nie verstanden, wieso Menschen sich vor eine Fleischtheke stellen können, aber nicht vor ein Bild.“ Weitere Themen des intimen Tresen-Talks: verpasste Chancen in Hollywood und das Ende der James-Bond-Reihe. „Das ist jetzt auserzählt. Ich glaube, es ist aus der Zeit“, so Fulton-Smith über 007. Der in München geborene Schauspieler, der aktuell in der Thriller-Serie „Blackout“ zu sehen ist, kritisiert mögliche Überlegungen, die Rolle von 007 künftig mit einer weiblichen Darstellerin zu besetzen: „Ich finde nicht, dass überall Frauen eingesetzt werden müssen. Also ich finde das einfach albern.“ Das ganze Gespräch mit dem meinungsstarken Schauspieler, Produzenten und bildenden Künstler hören Sie jetzt hier …
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…ist auch im neuen Heft: die Witzeseite, logisch. Und das hier ist mein Lieblings-Witz der Dezember-Ausgabe: Annalena Baerbock sitzt am Tag nach der Bundestagswahl enttäuscht in ihrem Stammlokal, weil es nicht zur Bundekanzlerin gereicht hat. Da kommt der Kellner und sagt: „Ich muss Ihnen gestehen, Frau Baerbock: Ich habe Sie auch nicht gewählt. Ihre Ideen haben mich nicht überzeugt. Ich bin die letzten zwei Wochen mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren – aber das war einfach nichts für mich.“ – „Warum nicht?“, fragt Annalena Baerbock. Antwortet der Kellner: „Das Ding nimmt einfach viel zu viel Platz im Kofferraum weg.“ – Weitere Playboy-Witze finden Sie hier
NOCH MEHR SPASS
 
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