Sehr geehrter Herr Do,
Wie man sich wie Weltklasse-Skispringerin Juliane Seyfarth Kopf voraus von einer Großschanze in die Tiefe stürzen kann? Mir unerklärlich. Wie ein Nachwuchsspieler eines Viertliga-Teams Massenanstürme auf einen Waffelladen auslösen kann? Mir ebenfalls unerklärlich. Zur Einordnung: Bei besagtem Kicker handelt es sich um einen jungen Mann namens Nader El-Jindaoui, Jungprofi der zweiten Mannschaft von Hertha BSC. Dem 25-Jährigen folgen auf Instagram 1,6 Millionen Fans und weitere 1,2 Millionen auf YouTube. Und der Waffelladen ist eine Franchise-Bude namens WonderWaffel. Seit Wochen stehen sich deutschlandweit vor den 40 Food-Filialen junge Menschen die Füße platt. Der Grund? Der exklusive Verkauf der sogenannten Jindaoui Bowl, eines zusammengerührten Puddings aus Bananen, Açai, Datteln, Beeren und Vanille. Über die sozialen Plattformen ruft der kickende Internet-Star seine Follower dazu auf, in den WonderWaffel-Shops seine „Super Bowl“ zu testen – mit überwältigendem Erfolg. Vollkommen unerklärlich.
Unerklärlichen Phänomenen der übernatürlichen Art geht der Physiker und Psychologe Dr. Dr. Walter von Lucadou auf den Grund. Der 77-Jährige gilt weltweit als einer der führenden Forscher auf dem Gebiet der Parapsychologie. Zu ihm kommen Menschen, die glauben, Gespenster zu sehen, oder die Dinge erleben, die sich mit Logik nicht erklären lassen. Die geistreiche Reportage meines Kollegen Alexander Neumann-Delbarre über Deutschlands bekanntesten Spuk-Forscher lesen Sie jetzt in der neuen Ausgabe. 
Vollkommen unerklärlich ist vielen Beatles-Fans noch heute die Liebesbeziehung zwischen John Lennon und Yoko Ono. Nicht wenige Anhänger der Fab Four machen die japanisch-amerikanische Avantgarde-Künstlerin verantwortlich für das jähe Ende der Band. Ob die Lennon-Witwe nun tatsächlich Schuld hatte am Auseinanderbrechen der Beatles, spielt 53 Jahre nach der letzten Aufnahme der Liverpooler allerdings keine entscheidende Rolle mehr. Eine herausragende Rolle spielt Yoko Ono tatsächlich aber seit Jahrzehnten in der Kunstszene – was ihr unter anderem den Goldenen Löwen der Biennale Venedig, zwei Grammys und den Internationalen Menschenrechtspreis eingebracht hat. Anlässlich ihres 90. Geburtstags drucken wir das legendäre Interview von John & Yoko, das der US-Playboy 1980 mit den beiden führte, wenige Wochen vor dem tödlichen Attentat auf Lennon. Jetzt in der neuen PLAYBOY-Ausgabe.
Was das März-Heft darüber hinaus zu einem phänomenalen und geistreichen Lesevergnügen macht – das verrate ich Ihnen jetzt in meinen Highlights der neuen PLAYBOY-Ausgabe.

Herzlichst,
Ihr
Florian Boitin, Chefredakteur
boitin@playboy.de
 
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Als Schauspielerin und als Rapperin kann Sarah Hannemann vor allem eines: mit Worten punkten. Aktuell beweist die 32-Jährige dies im GZSZ-Spin-off „Leon – Kämpf um deine Liebe“. Bei uns lässt sie bezaubernde Aktbilder für sich sprechen …
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Der Tattoo-Trend in Deutschland ist ungebrochen: Mehr als jede dritte erwachsene Frau und rund jeder dritte Mann haben sich laut unserer neuen repräsentativen Umfrage des Monats inzwischen zumindestens einmal tätowieren lassen. Wie stehen Sie zum Thema Tattoos? Schön oder schrecklich? Schreiben Sie mir Ihre Meinung unter boitin@playboy.de
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Gefühle durch Gewürze befeuern? Das funktioniert, sagt Heiko Antoniewicz, der als einer der innovativsten Spitzenköche in Deutschland gilt. Zum Valentinstag hat er uns jetzt ein Menü zusammengestellt, das als kulinarisches Liebesspiel verstanden werden kann – und das Sie sich mit dieser Box ganz einfach nach Hause bestellen können …
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…ist auch im neuen Heft: die Witzeseite, logisch. Und das hier ist mein Lieblings-Witz der März-Ausgabe: Ein Mann kommt in seine Stammkneipe und erzählt seinen Freunden und Bekannten an der Theke: „Meine Frau und ich haben heute beschlossen, dass wir keine Kinder haben wollen.“ Die Umstehenden fragen, warum nicht. „Persönliche Gründe“, sagt der Mann. „Falls also einer von euch Kinder haben möchte: Gebt mir einfach die Adresse, dann bringe ich unsere morgen vorbei.“ – Weitere Playboy-Witze finden Sie hier ...
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