Sehr geehrter Herr Do,
gehen Sie mit mir auf eine kleine Zeitreise: Er, unser Held, schickte seine Astronauten zum Mond – und das ganz ohne Hilfe der NASA. Und noch beeindruckender ist die Tatsache, dass ihm dieses Kunststück bereits Mitte des 19. Jahrhunderts gelang. In einer Zeit also, in der noch Pferdekarren über die Pflasterstraßen der Großstädte holperten. Der französische Schriftsteller Jules Verne hatte eine außergewöhnlich lebhafte Fantasie. In seinem Roman „Von der Erde zum Mond“ schießt der Autor seine Raumfahrer mithilfe einer Kanone in den Weltraum. Im Folgebuch „Reise um den Mond“ umkreist die dreiköpfige Crew (plus zwei mitreisende Hunde) den Trabanten, ohne allerdings auf der Mondoberfläche zu landen. Kleiner Schönheitsfehler, sicher. Andererseits stammt die detaillierte Schilderung der Mond-Expedition aus dem Jahr 1870. Erst 99 Jahre später setzte mit Neil Armstrong der erste Mensch seinen Fuß auf den 384.400 Kilometer entfernten Erdnachbarn.
Jules Verne gilt mit seinen Romanen als Pionier der Science-Fiction-Literatur. Aber  so fantastisch seine Erzählungen von der Mondreise und Bestseller wie „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“ oder „Zwanzigtausend Meilen unter dem Meer“ auch sind – viele reale technische Entwicklungen hat der Autor in seinen visionären Werken vorweggenommen. So erdachte Jules Verne beispielsweise mit der „Nautilus“ ein mit Elektromotor angetriebenes Unterseeboot. Zur damaligen Zeit eine reichlich abenteuerliche Fiktion.

Auch in jüngerer Vergangenheit schufen kreative Geschichtenerzähler immer wieder spektakuläre Zukunftsvisionen. So kennt wohl jeder die Filmszene, in der Kinoheld Marty McFly im 1980er-Jahre-Kultstreifen „Zurück in die Zukunft“ auf sein Hoverboard hüpft und auf dem Brett fulminant über den Boden schwebt. Im Jahr 1967 vom Literaten M. K. Joseph erdacht, heute durch die Firma Arx Pax des Unternehmers Greg Henderson Realität.
Matthias Horx ist Deutschlands bekanntester Zukunftsforscher. Der Journalist berät Unternehmen und hat mehrere Bücher veröffentlicht. In seinen Studien und Vorträgen beschäftigt sich der Wahl-Wiener seit Jahrzehnten damit, gesellschaftliche Entwicklungen früh zu erkennen und Prognosen zu erstellen. Mit ihm sprach mein Kollege Alexander Neumann-Delbarre jetzt über die Ära nach Corona. Was uns in der Zukunft erwartet? Das lesen Sie jetzt in der aktuellen PLAYBOY-Ausgabe.

Welche Themen das aktuelle Heft darüber hinaus zu einer zukunftsweisenden Ausgabe machen – und an welcher Stelle es darin um den „Krieg der Sterne“ geht, das verrate ich Ihnen jetzt.

Ich wünsche Ihnen einen fröhlichen Vatertag und viel Vergnügen mit der neuen PLAYBOY-Ausgabe,

Ihr
Florian Boitin, Chefredakteur
boitin@playboy.de
 
Zum Vatertag: Heldenangebot für alle Väter! Lesen Sie die nächsten 3 Ausgaben PLAYBOY zum Preis von nur 5 € und sparen Sie ganze 76% gegenüber dem Kioskpreis. Gültig bis einschließlich 13.05.2021.
ZUM ANGEBOT
 

In der erfolgreichen TV-Serie „Der Bergdoktor“ erliegt sie als schöne Apothekerin Franziska dem Charme des Titelhelden. Für uns schlüpfte Simone Hanselmann aus ihrer Fernsehrolle – und aus allen Kostümen. Nun sind wir ihr verfallen …
ZUM TITELSHOOTING

„Star Wars“-Podracing trifft auf Paris-Dakar: In Saudi-Arabien startete die erste vollelektrische Rallye der Welt. Die neue Rennserie Extreme E liefert nicht nur spektakuläre Bilder, sondern will nebenbei auch noch gut für die Umwelt sein. PLAYBOY war bei der Premiere in der Wüste exklusiv vor Ort …
ZUR NEUEN AUSGABE
 

Mit 18 als Jahrhunderttalent gefeiert, gewann der Hochbegabte mit 25 alles, was es in einer Saison zu gewinnen gibt. Nationalspieler Leon Goretzka setzt aber auch jenseits des grünen Rasens Zeichen. Ein Gespräch über Erfolg, das FC-Bayern-Gen, wahre Männerfreundschaft und Homophobie im Fußball …
ZUM INTERVIEW

Unsere Miss Juni kommt aus dem Allgäu und ist noch nie so weit gereist: Wir flogen mit der 19-jährigen Zoelle Theresa Marie Frick nach Kapstadt, um ihr die Schönheit der Küste Südafrikas zu zeigen. Doch daraus wurde nicht viel, denn wir hatten nur Augen für sie allein …
ZUR PLAYMATE DES MONATS
 

Eine aktuelle – von PLAYBOY in Auftrag gegebene – Umfrage lässt keinen Zweifel: Die Mehrheit hierzulande lehnt sogenanntes Gender-Deutsch ab. Fast 80 Prozent der Deutschen sagen: Nein danke! Warum Gendersternchen nichts weiter als „die verordnete Verblödung“ sind, verrät unser Autor in der Streitschrift des Monats …
ZUR GENDER-STREITSCHRIFT
EINFACH NUR 
ZUM LACHEN… 

…ist auch im neuen Heft: die Witzeseite, logisch. Und das hier ist mein Lieblings-Witz der Juni-Ausgabe: „Wir sind aufs Land gezogen. Wegen der Kinder.“ – „Warum? Sind die so hässlich?“ – Weitere Playboy-Witze finden Sie hier
NOCH MEHR SPASS
 
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