Sollte diese Nachricht nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
DW Logo
Made for minds.
Kompakt: Themen des Tages
13.10.2021 | 16:00 UTC
 
Artikelbild
Die Not der afghanischen Flüchtlinge
Die EU will mit einem Finanzpaket Afghanen in ihrer Heimatregion helfen. Die Menschenrechtsorganisation "Pro Asyl" fordert dagegen, dass Deutschland mehr Flüchtlinge aufnimmt - und die Einreisen erleichtert.
Artikelbild   Evergrande: Absturz auf chinesisch
Hui Ka Yan steht mit seinem überschuldeten Immobilien-Konzern Evergrande vor den Trümmern eines kaum regulierten chinesischen Immobilienmarkts. Und die ganze Welt fragt sich: Wann und wie greift die Partei ein?
Artikelbild   Mexiko schwimmt gegen den Strom
Mexikos Regierung will die 2013 begonnene Privatisierung des Energiesektors zurückdrehen. Sie will staatliche Unternehmen stärken und verspricht stabile Preise. Die Zeche zahlen wohl die Umwelt und die Steuerzahler.
Artikelbild   Impfdurchbrüche: Geimpft und dennoch Corona
Die Zahl der Menschen, die an COVID-19 erkranken, obwohl sie vollständig geimpft sind, nimmt zu. Bedeuten diese Impfdurchbrüche, dass die Vakzine nicht wirken? Ein DW-Faktencheck.
Artikelbild   Chipmangel bremst Apple
Der Weihnachtswunschzettel muss kürzer werden: Nicht alle Geschenke können geliefert werden. Nun steht auch das neueste Apple-Handy auf der Streichliste.
Artikelbild   Fall Ofarim: Deutschland und sein Antisemitismusproblem
Die Anfeindung des jüdischen Musikers Gil Ofarim zeigt erneut: Deutschland hat den Antisemitismus nicht im Griff. Für Jüdinnen und Juden ist er Alltag.
Artikelbild  
Bild-Gallerie
SuperQueeroes: Queere Comic-Charaktere
Der Sohn von Superman, Jon Kent, outet sich im neuen DC Comic als bisexuell. Damit ist er nicht allein: Wir stellen noch mehr Figuren von DC und Marvel vor, die queer sind.
Artikelbild   Widerständskämpfer stirbt mit 101 Jahren
Die Zeitzeugen verstummen. Hubert Germain konnte die Geschichte der französischen Résistance noch aus erster Hand erzählen. Auch der Präsident verneigt sich.
Artikelbild   Warum Afrika den Zwei-Jahres-WM-Rhythmus will
Funktionäre aus Afrika sehen in einer alle zwei Jahre stattfindenden WM großes Potenzial für den Fußball auf ihrem Kontinent - und glauben eine Stimmenmehrheit bei der FIFA-Abstimmung im Dezember hinter sich zu haben.