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WirtschaftsWoche Agenda vom 06.10.2017
 
 
     
 
 
 
             
 
 
 
Liebe Leserinnen und Leser,   06.10.2017
 
Lidl hat in den vergangenen Jahren alle Wettbewerber abgehängt. Doch nun lässt die Schlagkraft nach. Die Umsätze steigen weniger stark als bei der Konkurrenz, zahlreiche Managementwechsel lähmen das Unternehmen. Mit alten Discounttugenden und neuem Kostendruck will Konzernchef Klaus Gehrig zurück auf Kurs, hat er Henryk Hielscher erzählt, und riskiert so einen gnadenlosen Preiskampf mit Aldi. Titelgeschichte jetzt lesen
 
                         
 
 
 
Wiwo 42: Die Preiskrieger
 
 
 
Flüchtlinge: Die Jobfrage
Die mögliche Jamaika-Koalition gilt vor allem in der Wirtschaft als große Chance – zum Beispiel für ein Einwanderungsgesetz, das Menschen und der Wirtschaft hilft. Insbesondere zwischen FDP und Grünen gibt‘s hier Übereinstimmung, während die Union noch hadert: Soll sie der wirtschaftlichen Vernunft folgen - oder den Verlockungen, am rechten Rand der AfD Wähler abzugraben? Elisabeth Niejahr, Max Haerder, Thomas Schmelzer und Marc Etzold haben die Bald-Koalitionäre beim Lösen dieser ersten großen Sachfrage beobachtet. jetzt lesen
 
 
 
Steueroasen: Überforderte Fahnder
Ein internationales Abkommen zum Austausch über Steuerdaten soll das große Vermächtnis des scheidenden Bundesfinanzministers Wolfgang Schäuble auf internationaler Ebene sein. Seit 1. Oktober könnten Steuerbehörden weltweit auf Kontodaten ihrer Staatsbürger in anderen Ländern zugreifen. Was gut klingt, könnte ausgerechnet für Deutschland böse enden: Die hiesige Steuerverwaltung, haben Konrad Fischer und Christian Ramthun recherchiert, ist gar nicht ausgestattet, um diese neue Datenflut sinnvoll zu ordnen. jetzt lesen
 
 
 
Banken: Reiche stehen auf Schweizer Institute
Mit reichen Kunden reich werden wollen alle Banken. Das Geschäft mit den Milliardären dieser Welt gilt als letzte krisensichere Bastion des Gewerbes. Doch nicht jeder beherrscht das Geschäft. Warum die Schweizer im Geschäft mit den Wohlhabenden immer noch führend sind und auch die deutschen Institute abhängen, hat Cornelius Welp in wochenlangen Recherchen ergründet. jetzt lesen
 
 
 
Volkswirte: Plötzlich nützlich
Eine neue Generation junger Ökonomen geht in der Forschung neue Wege. Statt an eleganten Modellen zu feilen, will der VWL-Nachwuchs konkrete Probleme lösen – und zum Beispiel Korallenriffe schützen, Kita-Plätze zuteilen oder Organspenden managen. Elke Pickartz nimmt Sie mit auf eine Reise zu den jungen Wilden der Ökonomie. jetzt lesen
 
 
 
Immobilien: Boom absurd
Wer dieser Tage die Expo Real in München besucht, kann es live vor Ort bestaunen: Die Preise für Immobilien in deutschen Städten steigen und steigen. Dass das ein gesunder Boom und keine gefährliche Blase ist, begründen Ökonomen und Banker in Deutschland noch immer damit, dass die Preise ja nur in nachgefragten Lagen steigen. Aber stimmt das? Konrad Fischer hat sich nach Pirmasens aufgemacht, wo die Bevölkerung in den vergangenen Jahren um 50 Prozent geschrumpft ist – und die Preise dennoch steigen. So ist das mit so mancher Statistik: In der Theorie klingt logisch, was in der Praxis nicht zu finden ist. jetzt lesen
 
 
 
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!


Beat Balzli
Chefredakteur WirtschaftsWoche

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3D-Visualisierungen
 
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Derek Merck leitet das 3D-Labor am Rhode Island Hospital. 3D hat in der Medizin viele Anwendungsfälle - nur ein nachhaltiges Geschäftsmodell gibt es für die Visualisierungsmethode noch nicht. mehr lesen
 
             
 
 

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BörsenWoche: Jamaika: Das Ende der Abgeltungssteuer?   Union und Grüne streben den Abschied von der pauschalen Steuer an. Der Widerstand der FDP dürfte sich in Grenzen halten. Für Langfrist-Anleger könnte das sogar eine gute Nachricht sein. zum Finanzbrief
 
 

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