Liebe Leserinnen und Leser,
in diesem Work/Life-Newsletter geht es nicht nur um HR-Themen aus der Marketing- und Medienwelt, ab sofort beantwortet Business & Leadership Coach Ines Thomas die Fragen der MEEDIA- Leser*innen. Ihr Versprechen an Sie: Thomas gibt Ihnen unvoreingenommen, lösungsorientiert und optimistisch Tipps. Also, trauen Sie sich und schreiben Sie Ines Thomas unter CoachingCorner@meedia.de. Heute befasst sich ihre Kolumne mit dem Imposter-Syndrom, also dem Phänomen, sich selbst für nicht gut genug zu halten.
Auch Arbeitgeber müssen sich selbst hinterfragen. Die Agentur Graft Brandlab - mit einem Schwerpunkt auf Employer Branding - hilft Unternehmen zum Beispiel dabei, einen (neuen) Arbeitsort zu schaffen, der Gemeinschaft und Heimat vermitteln und dadurch (wieder) attraktiv für die Mitarbeiter werden soll.
Anziehend kann für Mitarbeiter*innen auch sein, einfach mal mit der Firma im Ausland zu arbeiten. Die Agentur Piabo schipperte ihr 30-köpfiges Team einfach mal für einen Monat nach Italien. Ganz unkompliziert ist das nicht. Denn ein paar bürokratische Hürden, muss man schon überwinden.
Andere Orte sind auch für Dropbox-HR-Director Laura Ryan ein wichtiges Thema. Eine ihrer Thesen: Im Remote-Working-Zeitalter sollten Unternehmen einfach auch mal Mitarbeiter rekrutieren, die auf dem Land wohnen.
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