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| 20.02.2020 | Lieber Herr ,
das Präsentieren ist eine Grundanforderung, die jeder beherrschen sollte. Nicht umsonst werden schon Schüler genötigt, zu den banalsten Inhalten langatmige Präsentationen zu halten. Doch trotz langjähriger Übung ist das, was uns immer wieder begegnet, wenig informativ und noch weniger erhellend. Woran liegt das? Ganz einfach: An den immer gleichen Fehlern. Prof. Dr. Peter Daiser illustriert in seinem Gastbeitrag, welche Todsünden man bei Präsentationen unbedingt vermeiden sollte. Aber lesen Sie selbst Das große Missverständnis in der Gewaltfreien Kommunikation Die sieben Todsünden des Präsentierens Ohne Körper kommt mein Kopf nicht durch die Tür Viel Spaß beim Lesen und einen erkenntnisreichen Tag Ihr BusinessVillage-Team
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Das große Missverständnis in der Gewaltfreien Kommunikation |
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| Um die Gewaltfreie Kommunikation richtig zu verstehen, muss man einiges über Persönlichkeitsentwicklung wissen. Eines der größten Missverständnisse der Gewaltfreien Kommunikation ist der Glaube daran, dass sie automatisch zur Transformation führt. Dem ist aber nicht so. Denn nicht selten hat die Gewaltfreie Kommunikation eine Tendenz zu regressiven Lernsituationen. Im ersten Teil der Artikelserie von Markus Fischer geht es um das Fundament: Haltung und Persönlichkeitsentwicklung.
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Die sieben Todsünden des Präsentierens |
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| Die Mitarbeiter machen es, der Chef macht es - wer Vorankommen will muss präsentieren. Und die meisten dieser Präsentationen haben einiges gemeinsam: Sie sind mit PowerPoint erstellt und rechtfertigen weder den Aufwand des Erstellens noch die Zeit des Zuhörens. Doch woran liegt es, dass viele Präsentationen so schlecht sind? Prof. Dr. Peter Daiser illustriert die sieben Todsünden des Präsentierens ...
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Ohne Körper kommt mein Kopf nicht durch die Tür |
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| Ein Gehirn auf Stativ ... So könnte man plakativ einen Büroarbeiter beschreiben. Acht Stunden oder mehr in ein und derselben Haltung am Schreibtisch. Bewegung bestenfalls zur Kaffemaschine und zur Kantine - eventuell noch etwas betriebliche Gesundheitsförderung. Nur reicht das, den Kopf frei zu bekommen, den Geist in Schwung zu bringen? Vermutlich nicht. Denn damit Geistesblitze entstehen und das Gerhirn arbeitet, braucht es mehr - mehr Bewegung. Carolin Wolf hat einige Muntermacher zusammengestellt.
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