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Dorothee Krings
Politik-Redakteurin
29. April 2022
Liebe Frau Do,
verlängern oder verkürzen schwere Waffen einen Krieg? Und welche Reaktionen muss der Westen riskieren, um die Niederlage eines überfallenen Landes zu verhindern? Darüber hat nun auch der Bundestag abgestimmt und sich für die Lieferung sogenannter schwerer Waffen in die Ukraine ausgesprochen.
FOTO: AFP/INA FASSBENDER
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat vor dieser Abstimmung ein Video bei Instagram veröffentlicht , in dem er viel über persönliche Eindrücke aus der Ukraine spricht, über Menschen, die ihm dort begegnet sind - und vielleicht schon nicht mehr leben. Habeck ist der große Kommunikator der Regierung, er findet treffende Worte, wo der Kanzler schweigt. Und er spürt, wann es Zeit ist, sie zu sprechen. Trotzdem sollten Emotionen nicht wichtiger werden als Argumente. Vor allem, wenn sie so schwer abzuwägen sind wie in diesen Tagen.
Heute wichtig
Ukraine: Die US-Regierung will die Ukraine mit weiteren großen Summen unterstützen. Präsident Joe Biden kündigte an, den Kongress um die Bewilligung von weiteren 33 Milliarden US-Dollar (31,4 Milliarden Euro) zu bitten. Die russischen Truppen setzten unterdessen ihre Angriffe in der Ukraine fort. Neben der Hafenstadt Odessa wurde auch die Hauptstadt Kiew von Raketen getroffen - während des Besuchs von UN-Generalsekretär António Guterres.Weitere aktuelle Informationen zum russischen Krieg gegen die Ukraine erfahren Sie in unserem Blog .
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Meinung am Morgen
Inflation: Die Inflation steigt und setzt etwas in Gang, was die Ökonomen Lohn-Preis-Spirale nennen. Weil alles teurer wird, fordern die Gewerkschaften höhere Löhne – was die Preise weiter in die Höhe treiben dürfte. Nun komme es auf eine kluge Finanzpolitik an, mahnt Horst Thoren in seinem Leitartikel mit Blick auf Finanzminister Christian Lindner (FDP) . Dazu gehöre Zurückhaltung bei den Ausgaben, aber auch bei den Forderungen an Staat und Wirtschaft.
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So gesehen
Der Wonnemonat Mai steht kurz bevor und dann diese Nachricht: Die Zahl der Eheschließungen ist 2021 auf einen neuen Tiefstand gesunken. Nur während des Ersten Weltkriegs haben noch weniger Paare geheiratet. Katerstimmung, Depression! Doch meldet das Statistische Bundesamt zugleich, dass im zweiten Corona-Jahr so viele Kinder zur Welt kamen wie seit 1997 nicht mehr. Und zwar auffallend viele „dritte Kinder“. Die Pandemie mag also die Hochzeitsfeierlaune verdorben haben. Doch sie hat Eltern nicht das Zutrauen in die Welt ausgetrieben. Vor allem nicht jenen, die schon Nachwuchs haben. Das stellt natürlich den Kindern das allerbeste Zeugnis aus. Anscheinend sind sie doch nicht nur kleine Tyrannen, die man möglichst in die stille Ecke verbannt. Lohnt doch, Statistiken genau zu lesen.
Auch wir selbst arbeiten gerade an einer Erhebung: Denn uns interessiert, wie Ihnen die neue Gestaltung der „Stimme des Westens“ gefällt. Darum freuen wir uns, wenn Sie an einer kurzen Befragung teilnehmen . Ich wünsche Ihnen einen zuversichtlichen Tag!
Herzlich,
Ihre
Dorothee Krings
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