Falls Sie unsere E-Mail nicht oder nur teilweise lesen können, klicken Sie bitte hier. | Sehr geehrte Frau Do, | in Deutschlands Städten sind Wohnungen, die für Menschen aller Einkommensklassen bezahlbar sind, knapp geworden. Die Immobilienbranche, insbesondere die Wohnungswirtschaft, steht mehr denn je im Fokus. Die Gesellschaft scheint aufgeteilt in die bösen, profitgierigen Immobilieneigentümer und die armen, ausgelieferten Mieter. Doch diese Sichtweise macht es sich zu einfach. Fragen danach, wie das Zusammenleben in einer Stadt aussehen sollte und wie sich das Aussterben ganzer Landstriche verhindern lässt, gehen unter. Bei der Suche nach Lösungen ist der Blick über den Tellerrand zwingend. Unter dem Leitsatz „Die soziale Frage – Immobilienbranche in der Verantwortung“ wollen wir diese Lücken füllen. In unserem Online-Dossier finden Sie alle Artikel, die hierzu erscheinen, wie zum Beispiel unsere Titelgeschichte „50 Vorschläge gegen die Wohnungsnot“ – ein Gemeinschaftswerk der gesamten IZ-Redaktion. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre und: Ich freue mich auf Ihr Feedback! | | Ihre Brigitte Mallmann-Bansa Chefredakteurin Immobilien Zeitung |
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| Bereits gelesen? | | Quelle: Fotolia.com, Urheber: RTimages |
| 50 Vorschläge gegen die Wohnungsnot | Wie kann mehr Wohnraum geschaffen werden, der auch wirklich bezahlbar ist? Die Redaktion der IZ hat sich Gedanken gemacht und 50 Vorschläge und Ideen entwickelt. | |
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| | Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Volker Thies |
| „Unser Ruf wird mit System geschädigt“ | Die deutschen Wohnungsunternehmen sind derzeit unter Beschuss. Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverbands, startet nun die Gegenoffensive. | |
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