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Guten Morgen John Do,

ich bin ganz fasziniert von der Idee eines Schließfachs. Man kennt das ja aus Krimis. „Die Bourne Identität“. Oder: „Bang Boom Bang“ („Wir bewachen dat Schließfach jetzt 24 Stunden, rund um die Uhr. Du acht Stunden, ich acht Stunden.“). Dramaturgisch meist dieses Muster: Ewiges Rumgerenne mit oder Hinterhergerenne nach dem Schlüssel. Dann, der Bank-Mitarbeiter zieht sich diskret zurück, der magische Moment des Öffnens in kühl glänzendem Edelstahl-Umfeld. Die innere Kassette öffnet sich ... Drinnen: exquisites Geschmeide. Oder: ein Zettel, auf dem „Bätsch!“ steht.
Seit gestern weiß ich: bei der Haspa gibt‘s für 49 Euro im Jahr 4,5 Liter diskretes Volumen. Den ehemaligen Hamburger SPD-Strippenzieher Johannes Kahrs hat dieses Angebot offensichtlich überzeugt. Er lagerte dort genau 214.800 Euro und 2400 Dollar ein, wie die Cum-Ex-Ermittler notierten. Sie waren durch eine Hausdurchsuchung auf das Fach gekommen. Wer sagt jetzt zu wem wohl „Bätsch!“? Und was macht das alles mit Bürgermeister Tschentscher und Bundeskanzler Scholz, deren Rolle im Cum-Ex-Untersuchungsausschuss noch immer beleuchtet wird? Mein Kollege Frederik Mittendorff hat Fakten und Indizien gesammelt. (M+)

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 Wussten Sie, dass es 10.000 Miezen geben soll, die auf Hamburgs Straßen herumschleichen und kein Zuhause haben? Sie leben in Hinterhöfen, verlassenen Fabrikgebäuden und sind oft halb verhungert und krank: Zu ihrem Schutz hatte die Bürgerschaft vergangenes Jahr eine Katzenschutzverordnung angestoßen. Doch die lässt auf sich warten. (M+)

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Ein rätselhafter Fall in Lurup beschäftigt die Polizei: In der Nacht zu Samstag fiel dort ein tödlicher Schuss. Ein 19-Jähriger starb an seiner Bauchverletzung.

  
 Einen guten Montag wünscht

Maik Koltermann
chefredaktion@mopo.de

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