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| Die Themen des Tages 18.10.2018 | 13:45 UTC |
| Aktuelles |
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 | Nur wenige Tage vor den Wahlen trifft ein Anschlag den Gouverneurspalast der Provinzhauptstadt. Das Ziel: ein hochrangiges NATO-Treffen. Auch US-Militärs sind unter den Verletzten. |
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 | Tausende Menschen aus Honduras sind auf dem Weg in Richtung USA. Präsident Trump will sie unter keinen Umständen ins Land lassen. Dafür werde er auch Einschränkungen beim Handel in Kauf nehmen. |
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 | Gut zweieinhalb Wochen nach dem Verschwinden des regimekritischen saudischen Journalisten hat die Zeitung einen Beitrag Khashoggis veröffentlicht. Darin beklagt er die mangelnde Pressefreiheit in arabischen Staaten. |
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 | Die Legalisierung von Marihuana in Kanada sei eine "Kapitulation", sagt die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mortler. Sie fordert, die gesundheitlichen Risiken des Kiffens stärker in den Blick zu nehmen. |
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| Wirtschaft |  |
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 | Mindestens 55 Milliarden Euro Schaden - viel mehr als bisher gedacht. Und nicht nur Deutschland und Dänemark, sondern neun weitere Länder Europas sind betroffen: Der "Cum-Ex"-Steuerskandal zieht weite Kreise. |
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 | Ein ungeregelter Austritt Großbritanniens aus der EU könnte Fluggesellschaften und Reisende hart treffen. Im schlimmsten Fall käme der Flugverkehr zwischen Insel und Kontinent zum Erliegen. Die Branche baut vor. |
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| Kultur | |
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 | Am Kopftuch entzünden sich immer wieder hitzige Debatten über die vermeintliche Unterdrückung der Frau. Dabei hat das Kleidungsstück eine jahrtausendealte Tradition, wie eine Ausstellung im Wiener Weltmuseum zeigt. |
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 | Als Thomas den Namen des ungeborenen Kindes preisgibt, hat die Idylle ein Ende. Sönke Wortmanns Filmadaption des Theaterstücks "Der Vorname" dient dieser als Lunte eines Kammerspiels: Bei Adolf hört der Spaß auf. |
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 | Erst sorgte Banksy bei einer Auktion für die Zerstörung seines Werks "Girl with a Balloon" - und schuf auf diese Weise ein neues Kunstwerk. Nun enthüllt er, dass bei der Schredderaktion etwas schief gelaufen ist. |
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| Sport | |
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 | Eineinhalb gute Jahre bei Werder Bremen reichten Thomas Delaney, um das Interesse größerer Klubs zu wecken. Jetzt spielt er für Borussia Dortmund. Mit der DW spricht er über seinen neuen Klub und persönliche Ziele. |
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