Ãsterreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÃVP) zahlt nun seinen Preis für seinen Tanz mit der FPÃ. Er sah sich gezwungen, Strache rauszuschmeiÃen, seinen Innenminister zu entlassen und Neuwahlen in die Wege zu leiten. Seinen erklärten Gegnern, wie dem Abgeordneten Peter Pilz, reicht das aber nicht. Der will Kurz um alles in der Welt stürzen sehen und legt sich dafür selbst mit der FPà ins Bett. Warum dies nicht aufgehen wird, erkläre ich Ihnen in meinem Kommentar. Blickt man auf die Vergangenheit westlicher Kulturen ist für ihn klar: WeiÃe Männer sind an allem schuld. Sie versklavten, plünderten und unterjochten jeden, der ihnen unterlegen war. Dafür müssen alte weiÃe Männer heute BuÃe tun und sich vor allem bei Urteilen über fremde Kulturen zurückhalten. Das meint zumindest ein Bekannter unseres Autors Christoph Ernst. Er selbst urteilt hingegen, wer sich diesem Narrativ unterwerfe, sei einfach nur zu feige, sich gegen den Zeitgeist zu wehren. US-Unternehmen müssen inzwischen die Regierung Trump um Erlaubnis bitten, wenn sie den chinesischen Konzern Huawei beliefern möchten. Das ist eine neue Eskalationsstufe im Handelskrieg zwischen China und den USA. Klaus Mühlhahn befürchtet, diese Entscheidung der US-Regierung leite den Abschied von der Globalisierung ein. Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur |