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Tag 9 in Quarantäne und langsam wird es wirklich schwierig 
Ich bin ehrlich, ich war nie der Freund von Menschenansammlungen. Damit meine ich jetzt gar nicht Festivals oder Konzerte. Schon eine kleine Familienfeier war mir teilweise zu viel. Auch beim Einkaufen hat es mich genervt, wenn ich mich durch die Gänge zu den Regalen durchzwängen musste, um an meine Lieblingsnudeln zu gelangen. 

Und dann wird mir plötzlich mein langersehnter Traum erfüllt: Nur mehr zwei Personen dürfen sich treffen. Immer einen Sicherheitsabstand von mindestens einem Meter einhalten. Und in Jogginghosen herumgammeln ist plötzlich gesellschaftlich akzeptiert. Aber so ist es dann auch nicht wirklich das Wahre. Irgendwie vermisse ich jetzt wieder die Zeit vor dem Tag X. 

Ich weiß nicht, ob mir dieses "Verbot" zu schaffen macht oder es es das Wienerische ist, dass ich mich einfach immer über die Situation beschweren muss. Was es auch sein mag, es wird langsam wirklich schwierig. Aber was soll man machen...

Ich werde jedenfalls von nun an täglich das wichtigste vom Tag zusammenklauben, in dieses "Extrablatt" packen und am dann Abend verschicken.

In diesem Sinne: Bleibt Daheim, bleibt gesund und bleibt stark. Bis morgen. 

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