In der Türkei leiden die Menschen unter der rasant steigenden Inflation. Im April betrug sie 70 Prozent. Das ist der amtliche Wert. Doch Berechnungen von Ökonomen kommen auf ganz andere Zahlen. Von Andreas Mihm, Wien
Er ist fertig, bleibt aber vorerst im Ruhezustand: Weil Fluggäste fehlen, geht der Flugsteig G in Frankfurt erst 2026 in Betrieb. Dann werde das Vorkrisenniveau überschritten, hofft Betreiber Fraport.
Zum vierten Mal in Folge hebt die Notenbank den Leitzins an. Er liegt nun bei 1,0 Prozent. Hintergrund der strafferen geldpolitischen Ausrichtung ist die hohe Inflation, die zuletzt auf 7 Prozent gestiegen ist.
Ab Mitte Mai soll bei SAP freitags auf Konferenzen möglichst verzichtet werden. Ziel ist, den Beschäftigten eine ungestörte Arbeitszeit vor dem Wochenende zu ermöglichen.
Heizung ausschalten, kein Fleisch mehr essen, den ganzen Tag im warmen Bus fahren – so versuchen viele Briten auf die steigenden Kosten zu reagieren. Der Ruf nach mehr Hilfen von der Regierung wird lauter. Von Philip Plickert, London
In Mecklenburg-Vorpommern müssen Bürger an Windparks finanziell beteiligt werden. Ein Betreiber wollte das nicht. Aber das Bundesverfassungsgericht billigte jetzt das Gesetz.
Massenhaft setzen westliche Unternehmen ihren Geschäften mit Russland ein Ende. Österreichs Raiffeisenbank hingegen ringt mit einer Entscheidung. Teuer wird es so oder so. Von Andreas Mihm
Die Entwarnung der amerikanischen Notenbank vor größeren Zinsschritten wiegt auch die deutschen Anlegen in Sicherheit. Die Aktienkurse steigen wieder. Und es gibt weitere positive Impulse.
Vor neuen EU-Sanktionen hat Emmanuel Macron im Kreml angerufen. Er versuchte Putin von einer Waffenruhe zu überzeugen. Putin forderte die Einstellungen der Waffenlieferungen. Von Michaela Wiegel, Paris
In der Ukraine gibt es mehr als ein Butscha. Das Ausmaß des Grauens, das die russischen Besatzer anrichten, hat einen Namen: Völkermord. Wir geben unseren Widerstand nicht auf. Antwort auf den Offenen Brief von 28 Prominenten. Von Wladimir Klitschko
Steinmeier telefoniert mit Selenskyj nach geplatzter Reise
Selenskyj richtet Spendenplattform ein +++ Russland nimmt neuen Anlauf für Stahlwerk-Erstürmung +++ Russland simuliert Angriff mit taktischen Atomwaffen +++ Selenskyj: Friedensabkommen nur nach russischem Abzug möglich +++ alle Entwicklungen im Liveblog. Von Lorenz Hemicker und Philipp Johannßen
Virtuelle Veranstaltung am 12. Mai 2022 um 19.30 Uhr. Prof. Dr. Jan Pieter Krahnen, Professor für Kreditwirtschaft und Finanzierung an der Goethe-Universität Frankfurt, im Gespräch mit F.A.Z.-Redakteur Sascha Zoske. Interaktives Format. Stellen Sie vorab bei Anmeldung oder im Chat während der Veranstaltung Ihre Fragen an unsere Referenten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
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