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Ein Angebot des ZEITverlags             Schulen gesucht, die in der Krise neue Wege gehen Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer,   große Herausforderungen führen oft zu innovativen Lösungen, weil sie uns zwingen, außerhalb etablierter Muster zu denken. Ist Ihre Schule in den vergangenen Wochen neue Wege gegangen? Vielleicht haben Sie etwas erprobt, das das Lernen und Lehren an Ihrer Schule langfristig verbessern kann?    Genau solche Schulen sucht der Deutsche Schulpreis 20|21 Spezial! Die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung reagieren mit der neuen Ausschreibung auf die aktuellen Auswirkungen der Corona-Pandemie und zeichnen zukunftsweisende Konzepte aus, die Schulen im Umgang mit der Krise entwickelt haben. Bis zum 15. Oktober 2020 können sich Schulen bewerben. Erstmals ist es auch möglich, dass Schülerinnen und Schüler, Eltern, Partner der Schule oder Mitarbeiter der Schulverwaltung eine Schule für den Preis empfehlen. Das Bewerbungsverfahren für Schulen wurde stark vereinfacht und umfasst lediglich ein Formular, welches online ausgefüllt werden muss.   Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre!   Ihr Schulportal-Team

„Diese Krise ist eine Jahrhundertchance“ Durch die Corona-Krise haben Schulen zwangsläufig digitales Neuland betreten. In seinem Gastbeitrag regt Bildungsforscher Michael Schratz an, den Digitalisierungsschub zu nutzen und die Lehrerrolle zu überdenken.Zum Artikel

„Es darf nicht passieren, dass die gemachten Erfahrungen unreflektiert versickern.“ Schulleitungen standen und stehen während der Corona-Krise vor enormen Herausforderungen. Nun müssen sie die Arbeit der vergangenen Wochen reflektieren, um die Erfahrungen für die Schulentwicklung zu nutzen.Zum Artikel

„Uns hätte nichts Besseres passieren können“ Schulcloud, Telefonate, Newsletter und analoge Aufgabenblätter - ein Schulleiter zieht Bilanz nach der Schulschießung. Er wünscht sich, dass seine Schule davon viel fortführt, wenn der Schulalltag zurückkehrt.  Zum Artikel

„Um Neues in die Schule zu bringen, muss man die alten Rituale brechen“ Der Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky ist davon überzeugt, dass unsere heutige Vorstellung von Bildung nicht zukunftsfähig ist. Er geht davon aus, dass sich das verfügbare Wissen in vielen Bereichen alle fünf Jahre verdoppelt.Zum Artikel

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