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Wir machen weiter mit grossem Ensembletheater! Aktuell stehen aus allen Sparten Stücke auf dem Spielplan, die mit grossen und hochkarätigen Besetzungen begeistern.
Die nächste Premiere wartet schon: Richard Wherlock zeigt in seinem neuen Handlungsballett ‹Heidi› eine Choreographie auf der Grossen Bühne mit dem ganzen Ballett-Ensemble. Zur traditionsreichen Schweizer Geschichte gesellt sich elektronische Musik der Komponisten Tino Marthaler und Alain Pauli. Die Premiere mit anschliessender Feier ist am 6. Mai.
Christoph Marthaler zeigt mit der «Marthaler-Familie» auf der Grossen Bühne seinen ersten Krimi ‹Der letzte Pfiff – ein Drehschwindel›. Das Werk ist Werner Düggelin gewidmet – nach der Vorstellung vom 29. April gibt es eine Gedenkfeier für den 2020 verstorbenen stilprägenden Basler Intendanten.
In Benedikt von Peters Opernprojekt ‹Matthäus-Passion› sind über 200 Mitwirkende dabei, und auch das Publikum fügt sich ein in dieses gemeinschaftliche Erlebnis von J. S. Bachs gefeiertem Werk. In der ganz frisch veröffentlichten Doku erfahren Sie, was die Idee hinter dieser riesigen Inszenierung ist.
Wir freuen uns auf Sie, Ihr Theater Basel |
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Doku – Vorstellung diesen Monat: 25.4., Grosse Bühne |
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Oratorium von Johann Sebastian Bach, mit dem Sinfonieorchester Basel, den Chören des Theaters, der Mädchen- und Knabenkantorei und Singvereinen aus der Region. Musikalische Leitung – Alessandro De Marchi, Inszenierung – Benedikt von Peter |
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Im Zentrum dieser Inszenierung steht eine Gruppe von Kindern, die die Passion nachspielen. Orchester, Sänger*innen, Chöre und Publikum kommen als grosse Gemeinschaft zusammen. In der Doku erzählen der Regisseur, Mitwirkende und Mitglieder des künstlerischen Teams, wie dieses Stück entstanden ist. |
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«Von Peter stellt ein Ritual zur Diskussion, indem er es buchstäblich in den Raum stellt. Er interpretiert es nicht vom Regiehochsitz aus, sondern lässt es sich selbst befragen. Leise, aber nachdrücklich.» Südeutsche Zeitung |
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Trailer – Vorstellungen diesen Monat: 26./29.4., Grosse Bühne |
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Der letzte Pfiff – ein Drehschwindel Schauspiel | |
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Inszenierung – Christoph Marthaler Reine Routine im Blaulichtmilieu |
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Mit dieser Produktion ist Christoph Marthaler nach Basel zurückgekehrt. Gewidmet hat er sie Werner Düggelin, dem 2020 verstorbenen, prägenden Intendanten des Theater Basel. Im Anschluss an die Vorstellung vom 29. April findet ein Abend zur Erinnerung an Werner Düggelin statt.
Zum Muttertag: Am 8. Mai betreuen ausgebildete Pädagog*innen Ihre Kinder während der Vorstellung. Anmeldung Ausserdem können Sie Theater&Menü dazubuchen, ein 3-Gang-Dinner in der Monteverdibar. Mehr |
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«Absurd-komische Kabinettstücke gibt es zuhauf an diesem Abend. Die treuen Mitglieder der künstlerischen Marthaler-Familie wie Ueli Jäggi, Jürg Kienberger, Nikola Weisse, Raphael Clamer oder Carina Braunschmidt und Jean-Pierre Cornu, können einmal mehr beweisen, dass sie das Instrumentarium der tragikomischen Verkörperung menschlicher Schwächen bestens beherrschen. Auch die Erwartungen an musikalische Köstlichkeiten werden vollauf erfüllt.» Keystone-SDA |
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Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 23. April, Grosse Bühne |
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Moby Dick – das Solo Schauspiel | |
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Nach Herman Melville Mit Jörg Pohl, Inszenierung – Antú Romero Nunes |
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Kapitän Ahab verfolgt zwanghaft den Drang, sich an dem riesigen weissen Pottwal zu rächen, der ihm ein Bein abgerissen hat. Wer Moby Dick zuerst sichtet, erhält eine Goldmünze. Das Stück wurde seit 2013 in Hamburg in einer Achterbesetzung gezeigt, unter Pandemiebedingungen haben die Co-Schauspieldirektoren Antú Romero Nunes und Jörg Pohl die Arbeit in ein Solo uminszeniert. |
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Der Traum der Schildkröte Junges Haus |
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Im aktuellen Projekt beschäftigt sich die Junge Oper mit der Zeit und ihrer Verschwendung. Die Zeitverschwendung im Zustand der Sorglosigkeit. Es gibt kein Ziel, keinen bestimmten Ort, von dem man kommt, keinen Punkt, zu dem man strebt. Alles bewegt sich, aber bewegt sich nicht fort. |
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Premiere: Freitag, 6. Mai, Grosse Bühne |
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Nach dem Roman von Johanna Spyri Choreographie – Richard Wherlock, Musik – Tino Marthaler, Alain Pauli |
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Unbeschwerte Kindertage in der pastoralen Idylle der Alp, ein erzwungener Umzug in die moderne Lebenswelt der Stadt und eine glückliche Rückkehr in die Heimat: Johanna Spyris Klassiker der Schweizer Literatur erzählt auch vom beängstigenden Wandel durch die rasende Industrialisierung, der die Berge zum Sehnsuchtsort gemacht hat. Richard Wherlock widmet sich in ‹Heidi› den Themen Identität und Zugehörigkeit.
Tarif CHF 20.– / 10.–: Alle bis 16 Jahre und alle in Ausbildung bis 30 Jahre kommen extra günstig in unsere Vorstellungen, nämlich für CHF 20.– auf der Grossen Bühne und CHF 10.– im Schauspielhaus und auf der Kleinen Bühne. Gilt für alle Vorstellungen, auch im Vorverkauf und im Ticketshop. Auch für Premieren!
Vielen Dank an den Medical Partner des Ballett Theater Basel, das Kantonsspital Baselland. |
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Spielecke im Foyer Public
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Kennen Sie schon die Kinderecke im Foyer Public? Hier gibt es weiche Decken, Geschicklichkeits- und Knobelspiele, Bauklötze, Bücher und alles, was das Kinderherz begehrt. Schauen Sie doch mal vorbei! Das Foyer Public hat geöffnet Dienstag bis Sonntag, 11:00 bis 18:00 Uhr |
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Premiere: Sonntag, 8. Mai, Grosse Bühne |
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Der Barbier von Sevilla Oper | |
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Oper von Gioacchino Rossini Bearbeitung für Kammerensemble von Alexander Krampe Musikalische Leitung – Hélio Vida, Inszenierung – Nikolaus Habjan |
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Figaro, der beste Barbier der Stadt und Intrigenspinner schafft es mit kalkuliertem Chaos und vielerlei Maskerade, Rosina aus den Händen ihres Vormunds Bartolo zu befreien und sie mit dem schönen Grafen Almaviva zusammenzubringen. In der Inszenierung von Regisseur und Figurenspieler Nikolaus Habjan werden kunstvolle Klappmaulpuppen zu ebenbürtigen Spielpartner* innen des Ensembles. Ein Opernabend für die ganze Familie! Die Produktion feiert das 15-jährige Bestehen des Opernstudios OperAvenir. |
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Noch bis zum 24. April: 2 für 1 Oster-Deal
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Für ausgewählte Vorstellungen während den Osterferien vom 9. bis 24. April gilt die Aktion ‹2 für 1›. Das heisst für diese Vorstellungen bekommen Sie zu jedem gekauften Billett in den Kategorien A bis D ein zweites gratis dazu (max. 2 Tickets pro Person). Der Aktions-Code für den Ticketshop lautet ‹Ostern22›. |
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Premiere: Samstag, 21.5., Kleine Bühne |
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Von Anne Haug Inszenierung – Sahar Rahimi |
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Kat kehrt zurück in ihre Heimat, um ihre grosse Liebe aufzusuchen: Tamara, die zwischen den Ansprüchen des Ehelebens, der Kindererziehung und ihrem eigenen sexuellen Begehren hin und hergerissen ist. Die Schauspielsparte widmet sich erstmals dem Genre des ‹Body-Horror›. |
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Letzte Vorstellung: 2.5., Kleine Bühne |
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Trauerspiel von Heinrich von Kleist Inszenierung – Eva Trobisch |
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Schicksal und Leidenschaft treiben die Amazonenkönigin Penthesilea und den griechischen Heerführer Achill zueinander. Doch das Gesetz schreibt vor: nur eine siegreiche Amazone hat auch ein Recht auf erotische Eroberung. Liebes- und Blutrausch sind bald nicht mehr voneinander zu trennen. |
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«Regisseurin Eva Trobisch und ein herausragendes Schauspieler- und Schauspielerinnen-Quartett begeistern auf der Kleinen Bühne des Theater Basel mit einer ‹Penthesilea›, die ganz nahe an Kleists Vorlage so viel über das Leid der Menschen in diktatorischen Zwängen zu offenbaren vermag.» Stadtschreiber |
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Takeover: Die Basler Compagnie übernimmt die Alte Billettkasse Schauspiel |
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Die Basler Compagnie übernimmt vom 25. April bis 21. Mai in Zusammenarbeit mit den Ausstattungsassistierenden die Räume der Alten Billettkasse. Zwischen Theaterplatz und Foyer Public entsteht ein kollaborativer Ort für theatrale und performative Experimente, Installationen, Lectures, Diskussionen, Late-Night-Shows, Karaoke, Konzerte, Pogo, Disco, Darkroom und Halligalli. |
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Den Monatsspielplan für den Monat April gibt's online und zum herunterladen. Download |
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Aktuell auch im Spielplan:
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