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Die Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach ist ein bekanntes und beliebtes Werk. Jedes Jahr um Ostern herum wird die Passion Jesu Christi in vielen Kirchen, aber auch in Konzertsälen aufgeführt. Längst ist sie mit ihrer Dramatik auch für viele Nicht-Gläubige ein musikalisches Ritual. Nun hat Benedikt von Peter gemeinsam mit Singvereinen und 50 Kindern aus Basel und Umgebung einen Abend entwickelt, der uns alle zusammenbringen soll. Auch Sie sind herzlich eingeladen, mitzusingen! Die Premiere ist am 25. März auf der Grossen Bühne. Auch im Ballett lösen sich Körper und Individuen in Klängen auf. Am 20. März ist die Premiere des Doppelabends ‹Sharon Eyal/Marcos Morau› im Schauspielhaus. Sharon Eyal lässt uns mit den Figuren auf der Bühne mitschwingen, mitfühlen und uns verlieren im Rhythmus. Der Choreograph Marcos Morau verhandelt das Durchleiden und Überwinden von Emotionen im Körperlichen. Das Sich-auflösen ist eine unserer Urängste und doch verschwinden immer wieder Kultfiguren aus unserem Leben. Einer von ihnen geht Antú Romero Nunes in seiner Stückentwicklung ‹Was geschah mit Daisy Duck› nach. Premiere ist am 31. März. Der Krieg in der Ukraine beschäftigt uns alle weiterhin. Beim Benefizkonzert, das letzten Montag im Foyer stattfand, konnten wir CHF 18'000.– Bargeld-Spenden sammeln, die nun an den Ukrainischen Verein Schweiz, Ortsgruppe Basel gehen. Am Samstag, 19. März, gibt es ebenfalls im Foyer eine Lesung von Texten ukrainischer Autor*innen zur aktuellen Kriegssituation. Wir bleiben voll der Hoffnung auf friedlichere Zeiten, Ihr Theater Basel |
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Premiere: Freitag, 25. März, Grosse Bühne |
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Oratorium von Johann Sebastian Bach, mit dem Sinfonieorchester Basel, den Chören des Theaters, der Mädchen- und Knabenkantorei und Singvereinen aus der Region. Musikalische Leitung – Alessandro De Marchi, Inszenierung – Benedikt von Peter |
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Im Zentrum dieser Inszenierung steht eine Gruppe von Kindern, die die Passion nachspielen. Orchester, Sänger*innen, Chöre und Publikum kommen als grosse Gemeinschaft zusammen. Singvereine aus Basel und Umgebung sind zu Gast und unterstützen den Chor des Theaters, und auch das Publikum ist zum Singen eingeladen! Einander schützen: Aufgrund der derzeit hohen Infektionszahlen weisen wir auf die geltende Maskenempfehlung hin – zum Schutz aller, die mitsingen und -hören wollen. |
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Letzte Vorstellungen: 2. April/7. Mai/17. Juni |
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Nach Ovid Inszenierung – Antú Romero Nunes, Musik – Anna Bauer, Johannes Hofmann |
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Der Einstandserfolg der Basler Compagnie ist in dieser Spielzeit nur noch dreimal zu sehen. Nun wurde Antú Romero Nunes' ‹Metamorphosen› zum Schweizer Theatertreffen eingeladen. Höchste Zeit, sich das Stück anzuschauen, wer es noch nicht gesehen hat! |
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«Das Theater Basel startete [20/21] mit einem Theaterorkan in die Saison. Hochkomisch, pathetisch, spielwütig, irre phantastisch und gefühlsberserkerhaft. Der Regisseur Antú Romero Nunes, dieser Hochbegabte des Theaters, verantwortet den Aufreger. [Seine] clever gebaute und wie eine Maschine ineinander verzahnte Klassiker-Ausweidung wühlt als kulturgeschichtlicher Caterpillar in Ovids Text nach deren Verwertungszusammenhängen durch die westliche Literatur- und Filmgeschichte.» NZZ |
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Benefiz-Lesung: Samstag, 19. März, Foyer |
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Am Samstag, 19. März, findet im Foyer eine Lesung von Texten ukrainischer Autor*innen zur aktuellen Kriegssituation statt. Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Theater Basel, der Kaserne Basel, des ROXY Birsfelden, den Basler Dokumentartagen, dem Slavischen Seminar der Uni Basel, dem Online-Magazin Bajour und dem Theater der Dramatiker*innen Kyiv. Sämtliche Spendeneinnahmen gehen an Letzteres. |
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Premiere: Sonntag, 20. März, Schauspielhaus |
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Sharon Eyal / Marcos Morau Ballett | |
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Choreographien: ‹Salt Womb› von Sharon Eyal, ‹Forest Fires› von Marcos Morau |
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Mit ihren eindringlichen und energiegeladenen Stücken zählt Sharon Eyal zu den führenden Choreograph*innen der zeitgenössischen Tanzszene. Das erfolgreiche Stück ‹Salt Womb› ist ursprünglich für 11 Tänzer*innen konzipiert, wird aber hier am Theater Basel zum allerersten Mal von total 21 Tänzer*innen performt. Marcos Morau lotet in seiner Neukreation ‹Forest Fires› die Höhen und Tiefen des menschlichen Seelenlebens aus. Ausgehend von poetischer Musik durchleben die Körper Einsamkeit, Zärtlichkeit, Erinnerungen, verlorene Idylle aus der Kindheit und einen tiefgehenden Schmerz. |
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Als Newsletter-Abonnent*in bekommen Sie jeden Monat einen exklusiven Rabatt. Ihr Promocode im März: ‹Maerz14M› 30% Rabatt für: • ‹Matthäus-Passion› Oper inszeniert von Benedikt von Peter, Grosse Bühne, am Sonntag 27.03.2022, 18:00 Uhr. Karten ab CHF 69.– Ihr Theaterdeal kann nur online eingelöst werden. |
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Aftershow-Party: Samstag, 2. April, Foyer |
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Choreographien – Edouard Hue und Muhammed Kaltuk |
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Im Anschluss an die nächste Vorstellung dieser Doppelproduktion findet eine grosse Aftershow-Party im Foyer statt! Auf der Bühne gibt's «Ballett meets Streetdance» mit Muhamed Kaltuks und Edouard Hues Choreographien; danach erwarten uns grosse Namen an den Reglern: Jarreau Vandal (NL) / Ka-Raba (CH) / Goldfinger Brothers × Franky Stache (CH) spielen von 22:00–04:00 Uhr auf dem Pop-up-Dancefloor. Mehr |
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Premiere: Donnerstag, 31. März, Kleine Bühne |
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Was geschah mit Daisy Duck Schauspiel | |
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Inszenierung – Antú Romero Nunes |
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Gestern war noch alles einfach: eine rosa Haarschleife, Pumps, künstliche Wimpern und die hingebungsvolle Liebe zu einem Enterich. Diese Daisy, eine unter vielen, war glücklich und zufrieden. Zur Fünf-Minuten-Unterhaltung reichte das. Und dann verschwand sie. Einfach so. Doch was geschah mit der Frau mit rosa Schleife und ihren Schwestern? |
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Aufgrund grosser Nachfrage haben wir zwei Termine für die One-Man-Show von und mit Ensembletänzer Javier Rodríguez Cobos ergänzt. Dieser leichtfüssige Abend ist inspiriert von der Pink-Panther-Filmreihe. Über Physical Theatre, Tanz und Video nähert sich Cobos den Figuren aus dem ersten Pink-Panther-Film. Nicht verpassen! |
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Den Monatsspielplan für den Monat März gibt's online und zum herunterladen. Download |
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Aktuell auch im Spielplan:
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