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Sehr geehrter Herr Do, wenn Sie das lesen, sind die angekündigten Unwetter bereits hoffentlich glimpflicher als befürchtet vorübergezogen. Unser meistgelesener Artikel ist diese Woche eine Übersicht nicht europäischer Automarken und -modelle, die entweder bereits in Europa verfügbar sind oder deren Verkauf demnächst startet. Vor allem DFSK, Genesis und Vinfast haben einiges vor. Auch im Nutzfahrzeugbereich wagen einige chinesische OEMs den Schritt nach Europa. Am Zulieferer Elring Klinger zeigten sich in den vergangenen Tagen die beiden Gesichter der Transformation. Einerseits gewann das Unternehmen einen Auftrag von Piëch Automotive für einen Elektro-Sportwagen. Ob das Projekt für Elring Klinger lukrativ ist bleibt abzuwarten, aber es zahlt sicher auf die Reputation als Lieferant für Batteriesysteme ein. Auf der anderen Seite sind manche Mitarbeiter frustriert und sehr enttäuscht: Wie bereits 2021 angekündigt wird das Werk in Langenzenn bald geschlossen. Die Abschirmbleche für Verbrennungsmotoren werden schlicht nicht mehr benötigt. Dringend benötigt werden dagegen Halbleiter und Rohstoffe; die aktuell oft nur schwierig oder gar nicht zu beschaffen sind. Hier empfehle ich Ihnen unsere Webinar-Reihe zum Supply Chain Management. Professor Stefan Iskan von der Hochschule Ludwigshafen zeigt kurzweilig und substantiell konkrete Ansätze auf, um die Probleme zu lösen. Sagen Sie es gerne weiter; Sie werden von den Inhalten profitieren. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und viel Spaß mit der Lektüre unserer meistgelesenen Beiträge der Woche. Sven Prawitz Redakteur Automobil Industrie und Next Mobility |
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| | | | | Volkswagen-Verkäufe brechen weiter ein | Etwa 40 Prozent weniger Einheiten bei VW und Audi im Vergleich zum Vorjahresmonat – das ist die niederschmetternde Volkswagen-Absatzbilanz für den April. Auf der Hauptversammlung kündigte Vertriebschefin Wortmann weitere Preiserhöhungen an. Konzern-Chef Diess zeigte sich zuversichtlich. weiterlesen |
| | | | | Sichere Lieferketten fordern geostrategisches Denken | Die Folgen des Ukraine-Krieges sind auch in der Lieferkette drastisch spürbar. Und China wird nicht nur wegen seiner Zero-Covid-Politik zur Belastung für die europäische Industrie. Das fordert neue Formen der Analyse und des Managements, die vielen Unternehmen noch fehlen. weiterlesen |
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