Liebe Leserinnen und Leser,
der Morgengruß im Morgengrauen. Meine Kollegin Dr. Annika Röcker berichtet in diesem
Artikel, wie sie manchmal in den frühen Morgenstunden auf den Löwenfelsen hinter ihrem Haus steigt und oben auf dem Gipfel den Tag mit Yoga beginnt. Ein wunderbarer Text – ich hatte beim Lesen selbst das Gefühl, die kalte Morgenluft in den Lungen zu spüren.
Wer mehr von solchen tollen Natur-Schilderungen möchte, sollte sich heute noch die aktuelle Ausgabe der
Apotheken Umschau holen. Denn sie widmet sich im Titelthema ganz der Kraft der Natur. Unter anderem auch mit einem
Artikel, in dem eine andere Kollegin den Fokus auf Wiesen legt.Ich habe zum Beispiel gelernt, dass es Wiesen in ihrer heutigen Form erst gibt, seit der Mensch den Wäldern das offene Land abgerungen und es genutzt hat. Für Tierfutter, aber auch um dort zu entspannen.
Picknick, Lesen, Fußballspielen – alles möglich auf einer Wiese. Aber neben Schmetterlingen, Bienen, Marienkäfern und Würmern, sitzt auch die ein oder andere Zecke im hohen Gras. Das gehört nunmal dazu. Doch mittlerweile werden in Deutschland neben den gewöhnlichen Zecken auch immer wieder mal sogenannte Riesenzecken gesichtet. Was es mit der Hyalomma auf sich hat und weshalb eine lange Hose im hohen Gras immer eine gute Idee ist, lesen Sie
hier.
Ich entdecke die Natur gerade durch meinen zweijährigen Sohn wieder ganz neu. Pusteblumen pusten steht bei uns gerade hoch im Kurs. Und irgendwie schließt sich damit der Kreis dieses Newsletters: Yogische Atemübungen auf der Wiese. Schöner geht es kaum! Was die Zecken angeht, da belassen wir und Sie es hoffentlich beim theoretischen Wissen…