➞ Wichtige Ratschläge zu Herzkrankheiten auf WhatsApp erhalten Tipp: Diesen Newsletter zur besseren Ansicht im Browser öffnen   Herzschwäche-Medikamente Über diese Nebenwirkungen sollten Sie Bescheid wissen       Viele Nebenwirkungen lassen sich einfach vermeiden. Medikamente gehören zu den wirksamsten Möglichkeiten, um sich bei einem geschwächten Herzmuskel vor einem weiteren Nachlassen der Pumpkraft zu schützen. Als Patient sollte man allerdings gut über die eingenommenen Medikamente informiert sein, damit nicht unnötigerweise Nebenwirkungen auftreten.   ➞ Zum Beitrag   Hohe Nachfrage nach neuem Herzstiftungs-Sonderband Verhindern Sie eine Schwächung Ihres Herzens       Schnell außer Atem? Der neue Ratgeber erläutert, worauf es bei einer Herzschwäche ankommt. Seit im letzten Herbst der neue Herzstiftungs-Ratgeber zur Herzschwäche erschienen ist, wurde der Band bereits viele tausende Male angefordert. Wer den Band noch nicht bestellt hat, kann dies hier nachholen. Erläutert wird in dem Ratgeber z. B., wie sich eine Schwächung des Herzens nach neuestem Wissen am wirksamsten verhindern lässt oder auch was Betroffene beim Fliegen, im Urlaub oder hinsichtlich der Überlastung des Herzens bei sexueller Aktivität beachten sollten, und was Männer bei der Einnahme von Medikamenten gegen Impotenz wissen müssen.   ➞ Neuen Ratgeber erhalten   Extra-Service Infos zu Herzkrankheiten per WhatsApp direkt aufs Handy   Wenn Sie auf Ihrem Smartphone WhatsApp installiert haben, können Sie darüber kostenfrei wichtige Tipps zu Herzkrankheiten erhalten inkl. Einladungen zu Aktionen der Herzstiftung wie etwa zu Sonder-Sprechstunden, die in unregelmäßigen Abständen stattfinden. Klicken Sie für den Service einfach auf den Button und melden Sie sich unkompliziert an:   ➞ Herz-Tipps per WhatsApp   Vegetarischer Rezept-Tipp Süßkartoffeln mit Curry und grünen Bohnen   Essen Sie gerne vegetarisch? Wenn dabei ruhig auch mal ein bisschen Schärfe enthalten sein darf, werden Sie sicherlich dieses Süßkartoffel-Gericht schätzen, bei dem Sie die Pfefferschoten allerdings auch problemlos weglassen können.   ➞ Zum Rezept   Aus der Herzstiftungs-Sprechstunde „Seit einem grippalen Infekt bin ich ständig müde und schwach“       Nach einem grippalen Infekt immer wieder schlapp und müde? Findet man nach einem grippalen Infekt nicht bald wieder zum gewohnten Leistungsvermögen zurück, kann dies ernst zu nehmende Ursachen haben und einen baldigen Arztbesuch empfehlenswert machen.   ➞ Zur Sprechstunden-Antwort     Hinweis: Als Mitglied haben Sie die Experten-Antwort evtl. schon in HERZ HEUTE gesehen, die allen Mitgliedern automatisch zugeht und in der regelmäßig wichtige Fragen aus der Herzstiftungs-Sprechstunde veröffentlicht werden.                   Aktuelle Kommentare und Rückmeldungen auf den Herzstiftungs-Seiten Das bewegt Herzpatienten   Die Herzstiftung erhält auf ihren Internetseiten regelmäßig interessante Kommentare und Berichte. Hier ein Auszug aus den aktuellsten Rückmeldungen:   Unterer und oberer Blutdruckwert: Was ist eigentlich der Unterschied? Ulrich B. aus Tuningen (11.03.2018): Eine klar verständliche Darlegung. Werde den Artikel in unserer Herzgruppe wärmstens weiterempfehlen. ➞ Zum Beitrag   Unterer und oberer Blutdruckwert: Was ist eigentlich der Unterschied? I. aus Gaildorf (10.03.2018): Super erklärt! ➞ Zum Beitrag   Schnell außer Atem? Achtung: Häufig ist das Herz schuld Hinrich V. aus Bremerhaven (10.03.2018): Ich werde beim Arzt vorstellig werden. Vor zwei Jahren bin ich noch den Halbmarathon (21 km) gelaufen und jetzt kann ich kaum in die 1. Etage kommen und dieses innerhalb von vier Monaten. Nichtraucher und Nichttrinker. Bin 86 und sonst noch gut drauf. Bin gespannt auf die Diagnose. ➞ Zum Beitrag   Wie niedrig darf der Puls sein? W. B. aus Berlin (10.03.2018): Ich hatte vor 12 Jahren drei Bypässe gelegt bekommen und versuche, möglichst genau meine Gesundheit zu überwachen, insbesondere Blutdruck und Puls. Dabei ist mein Wert von früher 55-56 nun auch auf 49 gesunken. Deshalb bin ich zufrieden zu lesen, dass grundsätzlich kein Grund zur Besorgnis besteht. ➞ Zum Beitrag   Können Betablocker für Schwindel verantwortlich sein? Angelika V. aus Kornwestheim (09.03.2018): Ich leide seit der Einnahme von täglich einer halben Tablette Betablocker unter sehr starkem Schwindel. Dachte immer, dass man ab einem Puls von 90 diesen nehmen müsste. ➞ Zum Beitrag   Deshalb bin ich Herzstiftungs-Mitglied Martina G. aus Bochum (09.03.2018): Ich wurde am 01.01.2018 mit Kammerflattern, Rhythmusstörungen und Vorhofflimmern ins Krankenhaus eingeliefert. Eine Elektrokardioversion half dem Herzen wieder in den Takt. Medikamente sind nun nötig. Meine Familie ist vorbelastet. Ich wollte mich informieren und fand die besten verständlichsten und hilfreichsten Angebote auf ihrer Homepage. Super, weiter so! Ich bin dabei! ➞ Weitere Meinungen zur Mitgliedschaft auf der Aufnahme-Antrags-Seite   Herzschrittmacher: So belastend ist die Operation Hartmut W. aus Ostbevern (08.03.2018): Habe letzte Woche einen neuen Herzschrittmacher bekommen. Der letzte hatte 9 Jahre 2 Monate gehalten. Die OP wurde unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Dauer ca. 20 Minuten. Keine Probleme vor, während bzw. nach der OP. Ausführende Klinik: Schüchtermann Klinik in Bad Rothenfelde. Aus meiner Erfahrung sehr zu empfehlen. 3 Tage Aufenthalt, danach gewohnter Tagesablauf. ➞ Zum Beitrag   Wichtige Informationen zu Entresto (Sacubitril + Valsartan) Axel R. (08.03.2018): Ich nehme Entresto seit ca. 4 Wochen (seit einer Woche 49/51 mg) und vertrage es recht gut bei leichten Magenbeschwerden (könnten aber auch von Ass 100 stammen) und ganz seltenem, leichtem Schwindel - Leider will mir mein Hausarzt das Medikament nicht verschreiben, da es angeblich nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen wird. Laut Dr. Benesch, dem ich danke, stimmt das nicht! ➞ Zum Beitrag   Was genau bedeutet eigentlich der Begriff Angina pectoris? Monella (08.03.2018): Super Information! Der Hausarzt murmelt was vor sich hin und erst auf meine Nachfrage, ob meine Beschwerden von einer Angina pectoris kommen könnten, nickt er kurz. Gibt mir neuen Termin für Belastungs-EKG und das war es. Da stehe ich nun mit meiner (Selbst-)Diagnose und kann mich wenigstens auf dieser Seite über die Krankheit informieren. Privat versichert - wie mein Mann - müsste ich sein, dann wäre der Service meiner Erfahrung nach ganz anders. Möglicherweise werde ich noch zum Kardiologen überwiesen. Dass ich da einige Wochen auf einen Termin warten muss, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Ich bin froh, hier Informationen gefunden zu haben, die mir vorerst weiterhelfen. ➞ Zum Beitrag   Herzschwäche-Therapie: Das sollten Betroffene wissen Petra R. aus Hemmingen (07.03.2018): Seit Jahren leide ich an Atemnot und Herzschwäche. Mehr als 100 Meter gehen oder Treppensteigen ist nicht möglich. Untersuchungen beim Kardiologen haben nichts gebracht. Ebenso beim Lungenfacharzt. Eine Sendung am 06.03.18 im BR war sehr aufschlussreich. Warum wissen manche Ärzte nicht, dass es eine diastolische Herzschwäche gibt. Oder bezahlen die Kassen diese Untersuchungen auch nicht mehr? Traurig, dass sich der Patient über alles selbst informieren muss. Danke für Ihren Bericht. ➞ Zum Beitrag   „Muss ich als Marcumar-Patient auf Lebensmittel mit Vitamin K verzichten?” Annette Z. aus Duisburg (07.03.2018): Erlebe keine einschneidenden Veränderungen seit der Marcumareinnahme. Selbst 4 Stangen Chicorée am Abend vor dem INR-Test haben meinen INR Wert nicht verändert. ➞ Zum Beitrag   Gefährdet wechselhaftes Aprilwetter das Herz? Hans Peter R. (06.03.2018): Jetzt, wo die Temperaturen wieder ansteigen, merke ich schon, wie mein Herz leichter schlägt und mein Blutdruck reguliert sich auch wieder. Ich habe jetzt wieder mit dem Laufband angefangen und steigere mich täglich wieder mit der Fitness. ➞ Zum Beitrag   Gewichtszunahme: Achtung – Herz kann schuld sein Klaus D. aus Fürstenwalde (06.03.2018): Ich hatte 09/2016 eine künstliche Aortenklappe bekommen, heute habe ich Probleme mit dem Gewicht, nehme Wassertabletten. Morgens habe ich das Gefühl, einen dicken Bauch und dicke Füße zu haben, in den Füßen ist sogar ein Kribbeln und starke Abdrücke beim Strümpfe ausziehen! Was kann ich tun? Arztbesuch ist klar, aber ein Termin beim Facharzt dauert … ➞ Zum Beitrag   „Sind MRT-Untersuchungen bei Menschen mit einem Stent verboten?" Patrick aus Koblenz (06.03.2018): Danke für Ihre Info! ➞ Zum Beitrag   Selbstgemachte Rösti mit Gartenkresse, Austernpilzen und Schnittlauchsoße Marion H. aus Extertal (06.03.2018): Super Rezept, Rösti gehören zu meinen Lieblingsgerichten. Vegetarische Gerichte spielen bei meiner Ernährung die Hauptrolle, insbes. Gemüse, Kartoffeln, Kräuter. ➞ Zum Beitrag   Aktuelle Grippewelle: Das sollten Herzpatienten jetzt wissen Norbert P. aus Stutensee (06.03.2018): Die Tipps sind hervorragend zusammengestellt, mehr kann man m. E. nicht tun; vielleicht, da wo es möglich ist, z. B. in Krankenhäusern, Fitness-Studios etc. die Sterilisationsgeräte für die Hände benutzen. ➞ Zum Beitrag   „Gibt es eine Alternative zu Ablation und Rhythmus-Medikamenten?“ Gertraude M. aus Matzen/Österreich (06.03.2018): Ich hatte seit Weihnachten tägl. Pulsschwankungen zw. 48 und 160. Nehme auf Empfehlung meiner Kardiologin seit 15. Jänner 2x täglich Magnesium und mein Herz tickt mit 58 Schlägen wie ein Uhrwerk, eine geplante Ablation (es wäre die 5. gewesen) konnte ich absagen! ➞ Zum Beitrag   Auf genügend Kalium in der Ernährung achten – aber Vorsicht: Auch zu hohe Kalium-Werte können gefährlich sein! Klaudia H. aus Beverungen (04.03.2018): Habe in der Kur durch Zufall von einer Erhöhung des Kaliumwertes erfahren. Es wurde mehrfach gemessen. Immer über 6,4. Jetzt hab ich wieder messen lassen, er ist immer noch so hoch. Warum sagte keiner, dass der Wert unbedingt in ärztl. Hände gehört? Muss morgen meine Ärztin kontaktieren. Bin beunruhigt. ➞ Zum Beitrag   „Vorhofflimmern: Können bei mir zu tiefe Kaliumspiegel verantwortlich sein?” Petra N. aus Kemmenau (02.03.2018): Seit ich ein Magnesium-Kalium-Präparat einnehme, haben sich meine Extrasystolen erheblich reduziert. Mein Kaliumwert muss sich anscheinend im oberen Normbereich bewegen, um nahezu beschwerdefrei zu sein. ➞ Zum Beitrag   Deshalb bin ich Herzstiftungs-Mitglied Margit O. aus Neunkirchen a. Sand (01.03.2018): Lese schon seit meinem Herzschrittmacher (2009) Ihre kostenfreien Infos zu Herzkrankheiten und nach 2 Ablationen (2009) wegen Vorhofflimmern und -flattern Ihre Newsletter. Da sich das Vorhofflimmern in den letzten Jahren immer mehr verschlimmert hat und immer öfter gekommen ist mit Übelkeit und starkem Schwindel (kurze Ohnmachtsanfälle, Lendenwirbel gebrochen, Gehirnerschütterung usw.) habe ich eine 3. Ablation machen lassen. Ob erfolgreich, wird sich erst rausstellen. Ihre Berichte über die vielen Medikamente und ihre Nebenwirkungen haben mich zum Beitritt veranlasst. ➞ Weitere Meinungen zur Mitgliedschaft auf der Aufnahme-Antrags-Seite   „Gibt es einen Zusammenhang zwischen Tageszeit und Blutdruck?“ Bara aus Frankfurt (Main) (01.03.2018): Auch bei mir geht der Blutdruck nach sportlicher Betätigung zurück. Vor Nordic Walking 140, nach 1,5 Stunden Walken auf 105. ➞ Zum Beitrag   Jeder Herzpatient muss diese Alarmsignale kennen Mathilde K. aus Ahlen (28.02.2018): Hätte ich diese Informationen vor Jahren schon gehabt, hätte ich vermutlich selbst erkannt, dass ich eine Schlaganfall-Betroffene war und hätte danach gehandelt. Zum Glück hatte eine Kollegin mein Problem sofort erkannt und mich in eine Klinik gebracht. ➞ Zum Beitrag   „Bei mir tritt immer wieder Herzstolpern auf – muss ich mir Sorgen machen?” Gabriele R. aus Langenenslingen (28.02.2018): Am Beginn der Menopause hatte ich Herzstolpern. Es hat sich wie ein Blitz in der Brust angefühlt und Angst ausgelöst, besonders beim Autofahren. Durch wenige Therapiestunden mit einer Bio-Feedback Methode habe ich die Angst in den Griff bekommen. ➞ Zum Beitrag   Welche Herzpatienten in der kalten Jahreszeit vorsichtig sein müssen Josef J. aus Wadersloh (28.02.2018): Sehr gut erklärt. Nach Herzinfarkt, KHK, Vorhofflimmern und Herzrhythmusstörungen bin ich sehr vorsichtig in Bezug auf Hygiene. ➞ Zum Beitrag     In diesem Newsletter   Herzschwäche-Medikamente: Über diese Nebenwirkungen sollten Sie Bescheid wissen   Ratgeber: Verhindern Sie eine Schwächung Ihres Herzens   WhatsApp: Herz-Infos direkt aufs Handy   Rezept-Tipp: Süßkartoffeln mit Curry und grünen Bohnen   Nach grippalem Infekt: Weiterhin müde und schwach?   Das bewegt Herzpatienten: Aktuelle Kommentare       Mitglied werden   Schützen Sie Ihre Gesundheit   Über 100.000 Menschen unterstützen die Herzstiftung mit einer Mitgliedschaft und können folgenden Service kostenfrei nutzen:   ✔ Telefon-Sprechstunde Für Fragen an unsere unabhängigen Herzspezialisten   ✔ Zeitschriften-Abonnement Alle Ausgaben von HERZ HEUTE frei Haus (mittlerweile weit über 100.000 Leser)   ✔ Medizinische Sonderdrucke Kostenfreie Bestellung aller Herzstiftungs-Sonderdrucke   ✔ Geschützte Expertenschriften Freier Download per Mitglieder-Passwort   Hinweis: Die Herzstiftung wird ausschließlich von Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Nachlässen getragen. Dadurch kann die Herzstiftung komplett unabhängige Empfehlungen ohne Einflüsse z. B. aus der Pharmaindustrie geben.                Spendenkonto Ist die Herzstiftung für Sie hilfreich? Die umfangreiche Arbeit der Herzstiftung für Herzpatienten ist nur durch die Unterstützung vieler hilfsbereiter Menschen möglich. Spendenkonto: Deutsche Herzstiftung e.V. Commerzbank AG IBAN: DE55 5008 0000 0090 0035 01 BIC: DRESDEFFXXX Oder bequem: ➞ Online spenden   Aus früheren Newslettern Bluthochdruck ➞ Bluthochdruck-Sonderband mit wertvollen Informationen von hochrangigen Herzexperten ➞ Werte auf natürliche Weise senken ➞ Sollte man seinen Blutdruck tatsächlich unter 120 mmHg senken? ➞ Müdigkeit: „Muss mein Blutdruck weniger stark gesenkt werden?“ ➞ Welche Blutdruck-Änderungen im Tagesverlauf sind normal? ➞ Blutdruck-Anstieg: In diesen Fällen sofort den Arzt rufen ➞ Was tun, wenn nur der untere Blutdruck-Wert erhöht ist? ➞ Blutdruck-Werte mit Sport senken? Herzinfarkt und KHK ➞ Das sollten Betroffene wissen: Sonderband zu KHK und Herzinfarkt ➞ ASS: Wegen möglicher Nebenwirkungen nicht dauerhaft einnehmen? ➞ Nach Stent-Implantation: In welchen Fällen erneuten Katheter ablehnen? ➞ Herzinfarkt: Im Notfall die richtige Nummer wählen ➞ Wie viele Jahre hält ein Bypass? ➞ Sind die neuen, bioresorbierbaren Stents zu empfehlen? Herzrhythmusstörungen ➞ Das sollten Betroffene wissen (umfangreicher Sonderband) ➞ Darum sind Magnesium und Kalium bei Rhythmusstörungen so wichtig ➞ Wie niedrig darf der Puls sein? ➞ Implantierter Defi: Wann wieder Auto fahren? ➞ Herzschrittmacher: Wie viel Abstand zu Elektrogeräten halten? ➞ Vorhofflimmern: Gibt es eine Alternative zu Ablation und Rhythmus-Medikamenten? ➞ Herzschrittmacher: Das ist nach der Implantation zu beachten! Cholesterin ➞ Cholesterin: Das sollten Herzpatienten wissen ➞ Wie gefährlich ist Cholesterin für Herzpatienten? 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Steinstrasser (270 Euro) Sept.: Monika Bode (5.000 Euro) August: Sascha Sadtler (594 Euro) Juli: Kurt Pillichshammer (380 Euro) Juni: Helmut Hahn (2.000 Euro) Mai: Oliver Schlinck (1.000 Euro) April: Paul Kappes (100 Euro) März: Friedrich Lutz (50.000 Euro)   ➞ Online spenden     Newsletter abbestellen: hier klicken Impressum: Deutsche Herzstiftung e.V. | Bockenheimer Landstr. 94-96 | 60323 Frankfurt a. M. | Tel. 069 955128-0 | Fax 069 955128-313 info@herzstiftung.de | www.herzstiftung.de | Amtsgericht Frankfurt am Main VR 7412 | Geschäftsführer: Martin Vestweber | Stv. Geschäftsführerin: Renate Horst