, Bei Reuters war zu lesen, dass sich T-Mobile US jetzt bereit erklärt hat, 350 Mio. Dollar an Kläger zu zahlen, die von dem Cyberangriff im letzten Jahr betroffen waren. Zusätzlich will das Unternehmen noch weitere 150 Mio. Dollar für die Verbesserungen der Datensicherheit ausgeben, um den Rechtsstreit beizulegen, der aufgrund eines Cyberangriffs eingereicht wurde. Der ursprüngliche Vorwurf gegen T-Mobile US: Es habe seine Pflichten zum Schutz der persönlichen Daten seiner Kunden verletzt, und die Datensicherheit sei unzureichend. Immerhin wurden Daten von schätzungsweise 765,6 Mio. Menschen abgegriffen. Der vorläufige Vergleich ging beim Bundesgericht in Kansas City, Missouri. Er muss noch von einem zuständigen Richter abgesegnet werden, was nach Angaben des zweitgrößten US-Mobilfunkanbieters bis Dezember dieses Jahres erfolgen könnte. Damit erhöhen sich die mit diesem Cyberangriff verbundenen Ausgaben abermals. Anfänglich war von Ausgaben in Höhe von 150 Mio. Dollar die Rede, dann von 400 Mio. Dollar und jetzt sind es 500 Mio. Dollar. Es wird sich zeigen, ob damit die Sache vom Tisch ist. Iris Stroh (Leitende Redakteurin) PS: Sie möchten Ihr System sicherer machen und sich mit Safety&Security-Expert:innen sowie anderen Anwender:innen austauschen? Dann werfen Sie doch einen Blick in das Programm des Forums Safety&Security am 21./22. September an der HS Landshut! |