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"Deutsche Bankenlandschaft wird bald deutlich anders aussehen"
 

In nur elf Monaten hat die Royal Bank of Scotland (RBS)/National West ihre digitale Bank Mettle gebaut. Die Berater von Capco waren dabei involviert. Carsten Hahn sieht derzeit auch Chancen für deutsche Institute.

 
 
     
 
EU Kommission in Brüssel  
 
Was die Finanzbranche nach den Europawahlen erwartet
 

In Brüssel werden die Weichen gestellt für die Geldhäuser in der Staatengemeinschaft. Politiker und Verbandsvertreter sagen voraus, wohin sich Regulierung, Aufsicht und Marktlage entwickeln werden.

 
 
     
 
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Alle Risiken im Bankgeschäft in einer Weiterbildung abgedeckt

An das Risikomanagement in mittelständischen Kreditinstituten werden mit wachsenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen und komplexen Finanzprodukten und Tools immer höhere Ansprüche gestellt. Als Mitarbeiter aus dem Risikomanagement, Backoffice, Eigenhandel und Revision erhalten Sie die Gelegenheit, in einem Studiengang (10-12 Monate, 8 Module) berufsbegleitend ein Zertifikat zu erwerben, das alle Risikoarten in Kreditinstituten abdeckt. Sie haben zudem die Möglichkeit, durch Wahlseminare eigene Schwerpunkte zu setzen. Nächster Start: 24.09.2019

 
     
     
 
 
 
"2022 ist für die Umsetzung von Basel IV irreführend"
 

Regulierungsrichtlinien wie die kommende Basel IV versetzen die gesamte Branche gerne in Aufruhr. Was wirklich auf die Institute zukommt und wann, erklärt Regulierungsexperte Michael Cluse im Interview. 

 
 
     
 
Online Banking Kunde Digitalisierung  
 
15 Millionen Deutsche brauchen keine Bankfiliale
 

Die Digitalisierung hat das Verhalten der Bankkunden geändert. Neben den Kosten interessieren sie vor allem digitale Services. Auf den Gang in die Filiale verzichtet bereits jeder dritte Online-Banking-Nutzer, zeigt eine aktuelle Umfrage.

 
 
     
 
Computermaus auf Geldscheinen  
 
Genossenschaftsbanken starten Echtzeit-Überweisung
 

Bei 546 teilnehmenden Volks- Raiffeisenbanken können Kunden ab sofort die neue Euro-Überweisung in Echtzeit per Online Banking nutzen. Auch die Zahlungen über das Smartphone mittels Kwitt erfolgen auf Basis der neuen technischen Infrastruktur.

 
 
     
 
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Fintech-Revolution | 5. Konferenz für Finanztechnologie

Wie Banken, Versicherer, Start-ups und Investoren von Kooperationen profitieren 24. September 2019, Frankfurt am Main

Start-ups und etablierte Unternehmen sind in den vergangenen Jahren immer näher aneinander gerückt. Fintechs und Insurtechs werden zunehmend erwachsen. Zugleich steigern traditionelle Banken und Versicherer ihre Innovationstätigkeit spürbar. Bei der 5. Konferenz für Finanztechnologie berichten beide Seiten, was sie erreicht haben und was ihre nächsten Meilensteine sind. Am Nachmittag können Teilnehmer zwischen den zwei Sessions „Identifzierung und Datenmanagement“ und „Innovative Versicherer“ wählen.


Programm & Anmeldung

 
     
     
 
Paragraf Netzwerk  
 
Innereuropäische Bankenfusionen brauchen neue Regularien
 

Um im Wettbewerb mit den USA und Asien mitzuhalten, müssen die europäischen Institute durch Konsolidierung wachsen. Dafür sollten die rechtlichen Rahmenbedingungen verändert werden.

 
 
     
 
Hände_Handy_Fotolia  
 
Deutsche nutzen häufiger mobile Bankservices
 

Obwohl die Verbraucher ihre Bankgeschäfte am liebsten am heimischen PC erledigen, zückten im vergangenen Jahr bereits 69 Prozent auch mal das Handy zum Mobile Banking. Das ergab eine aktuelle ING-Studie.

 
 
     
 
Bundesgerichtshof BGH  
 
BGH-Urteil zum Prämiensparen sorgt für Rechtssicherheit
 

Seit Sparen keine Zinsen mehr abwirft, beschäftigt die Gerichte die Frage, ob Banken und Sparkassen Sparverträge kündigen dürfen und unter welchen Voraussetzungen. In seiner Kolumne gibt Fachanwalt Frank van Alen Antworten.

 
 
     
 
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Junge Frau Jugend Generation Alter  
 
Junge Deutsche wollen bessere Rentenpolitik
 

Junge Erwachsene gehen davon aus, nicht nur länger arbeiten zu müssen, sondern rechnen auch mit finanziellen Engpässen im Alter. Den Grund sehen sie in fehlendem politischen Handeln, sagt eine aktuelle Studie.  

 
 
     
 
 
 
Buchtipp
Brexit und der Finanzmarkt
 

Der sogenannte Brexit ist einer der wohl größten Einschnitte in der Geschichte der Europäischen Union. Für die im Finanzmarkt der EU agierenden Akteure stellt sich zunehmend die Frage, unter welchen Voraussetzungen nach dem Brexit grenzüberschreitende Finanzdienstleistungen erbracht oder in Anspruch genommen werden können. Lisa Löbig und Domenik H. Wendt skizzieren die möglichen rechtlichen Folgen, die ein harter Brexit für deutsche und britische Finanzmarktteilnehmer mit sich bringt. Hierbei gehen sie auf ausgewählte Beispiele aus dem Finanzmarkt unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und rechtlicher Aspekte ein.

 
 
     
     
 
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