Mit Fintechs zu kooperieren gehört in der deutschen Bankenbranche längst zum guten Ton. Einige Kooperationen tragen auch bereits Früchte. Ein Überblick.

Im Bankensektor fallen immer mehr Jobs weg. Wie eine aktuelle Beschäftigtenerhebung ergab, belief sich der Rückgang im Jahr 2017 auf 3,8 Prozent. Allerdings bleiben hochqualifizierte Fachkräfte weiterhin gesucht.

Die Commerzbank-Tochter soll sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und setzt künftig ganz auf Retailkunden. Der Verkauf von Ebase spült frisches Kapital in die Kassen, das Vorstandschef Arno Walter in neues Wachstum investieren will.

2017 stand Markus Adler vor der Jury des BFK-Awards. Heute hat sich das siegreiche Konzept einer Spenden-App des damaligen Teams zu einem marktreifen Produkt entwickelt. Im Interview spricht er über seine Erwartungen, die Digitalisierung und was künftige Banker für ihren Job brauchen.

Die Autoren Johannes Klocke und Heike Winter erklären in diesem Buchkapitel die vier klassischen Zahlungsinstrumente, wie innovative Tools diese ergänzen und völlig neue Lösungen entstehen, die unabhängig von Zentral- und Geschäftsbanken funktionieren.

Fintechs nehmen in der globalen Wirtschaft eine immer größere Rolle ein. So haben laut einer aktuellen Erhebung die Finanzierungskosten im ersten Halbjahr 2018 bereits das Volumen des Vorjahres überschritten. 

Die Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen unterschritt 2017 mit einem Vorsteuerergebnis in Höhe von rund 1,4 Milliarden Euro das Vorjahresniveau um 9,7 Prozent. Dennoch ist es laut Verband das drittbeste Ergebnis seit Veröffentlichung der Zahlen 2003.

Welche Geschäftsmodelle, Markenwerte und Ziele machen Banken und Versicherer erfolgreich? Das Buchkapitel beschreibt interessante Beispiele dazu aus den Unternehmensstrategien. 

Ihre Wertpapiertransaktionen für den Euro-Raum will die Deutsche Bank künftig nicht mehr in London, sondern in Frankfurt abwickeln. Mit diesem Schritt reagiert das Institut laut Medienberichten auf den bevorstehenden Brexit.  

Die Sparkassen im Südwesten freuen sich über loyale Kunden und steigende Einlagen. Und sie wollen trotz großem Interesse am Online Banking weiter in der Fläche präsent bleiben.

Dieses englischsprachige Buch gibt einen Überblick über die wissenschaftlich-empirische Literatur, wie Credit Default Swaps (CDS) auch in Krisenzeiten in der Praxis funktionieren. Die Autoren erklären die Mechanik von Single-Name- und Index-CDS sowie deren theoretischen Kosten und Nutzen. Zudem fassen sie die empirischen Erkenntnisse zu wichtigen Aspekten dieser Risikotransferinstrumente zusammen. Leser aus Universitäten ebenso wie aus der Finanzbranche erhalten einen umfassenden Überblick der wissenschaftlichen Literatur.