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Sehr geehrter Herr Do,
um sich fit für die Zukunft zu machen, stellt sich die Wohnungswirtschaft derzeit neu auf. Denn die zunehmende Digitalisierung erfordert vielfältige Anpassungen. Welche Strategien die Unternehmen dabei verfolgen, zeigt unsere neue Serie – den ersten Teil über die Baugenossenschaft „Neue Lübecker“ finden Sie in der ersten Meldung.
 
Wann steigen die Zinsen? Diese Frage hat die Deutsche Bank Bauspar AG in einer repräsentativen Online-Umfrage gestellt. Das Ergebnis: Mehr als die Hälfte der Befragten denkt, dass das historisch niedrige Niveau innerhalb der nächsten fünf Jahre vorbei sein wird. Auch die Stimmung in der Immobilienbranche ist derzeit eher pessimistisch: Das BF.Quartalsbarometer liegt nur ganz knapp über dem Allzeittief vom Vorquartal, der Deutsche-Hypo-Immobilienklimaindex verzeichnet den niedrigsten Wert seit vier Jahren. Alle Details lesen Sie im heutigen Newsletter.
 
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre!
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
 
 
Digitalisieren für den Mehrwert: Die Wohnungsgenossenschaft Neue Lübecker
Marcel Sonntag, Vorstandsmitglied Neue LübeckerDie Wohnungswirtschaft steht vor Veränderungen: Durch die zunehmende Digitalisierung müssen sich die Unternehmen anders aufstellen. Wie sie das tun, zeigt unsere neue Serie: Alle 14 Tage stellen wir ein Wohnungsunternehmen oder eine Baugenossenschaft mit ihren Zukunftsvisionen vor. Den Auftakt macht die Neue Lübecker: Als eine der größten Genossenschaften des Nordens hat sie sich vor gut sechs Jahren aufgemacht, in Sachen Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen zu einem bundesweiten Vorreiter zu werden.
 
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Umfrage: Mehr als die Hälfte rechnet mit steigenden Zinsen
Prozentzeichen (1)Die Deutschen gehen davon aus, dass sich die Zeit der extrem niedrigen Zinsen ihrem Ende nähert. Bei einer repräsentativen Online-Befragung im Auftrag der Deutsche Bank Bauspar AG sagten 52 Prozent, dass sie in den kommenden fünf Jahren mit steigenden Zinsen rechnen. Mit Blick auf die nächsten zehn Jahre gehen sogar 62 Prozent von einem Zinsanstieg aus.
 
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Stimmung unter Immobilienfinanzierern weiterhin getrübt
Profit and lossDie Stimmung unter den deutschen Immobilienfinanzierern bleibt weiter eingetrübt. Das BF.Quartalsbarometer stagniert im dritten Quartal 2018 bei -0,92 Punkten (+0,06 Punkte gegenüber dem vorherigen Quartal). Damit bleibt der Barometerwert knapp über dem Allzeittief vom Vorquartal.
 
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Immobilienklima: Niedrigster Wert seit vier Jahren
Nahaufnahme Hand eines Anzug tragenden MannesLeichtes Sommerbeben beim Immobilienklima: Das Ergebnis der 128. Monatsbefragung des Deutsche-Hypo-Immobilienklimas setzt den negativen Trend der letzten Monate fort. So fiel das Immobilienklima im Vergleich zum Vormonat auf 120,2 Punkte und ging damit um rund 4,4 Prozent zurück. Ein vergleichbar niedriger Wert war zuletzt im November 2014 zu verzeichnen.
 
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Investment in München und Frankfurt nahezu verdoppelt
Trianon_Bürohochhaus_Frankfurt am Main

Das Interesse grenzüberschreitender Investoren hat dazu beigetragen, dass sich das Investment im ersten Halbjahr 2018 in München und Frankfurt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahezu verdoppelt hat. Das geht aus einer Analyse des Immobiliendienstleisters JLL hervor. Weltweit landeten die beiden Städte damit auf den Plätzen 14 und 18. Die Spitzenposition hat London zurückerobert.


 
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Büroimmobilien-Indikator: Durchschnittsmieten um 9,3 Prozent gestiegen
junge Frau arbeitet an ArbeitsplatzDie Spitzenmieten in den Top-7-Bürostandorten in Deutschland haben im Jahresschnitt um 4,6 Prozent zugelegt, die Durchschnittsmieten sogar um 9,3 Prozent. Die Spitzenrendite liegt bei 3,24 Prozent und bleibt damit auf historisch niedrigem Niveau. Zunehmend erfassen die niedrigen Renditen auch die Nebenlagen. Das geht aus dem halbjährlichen Büroimmobilienindikator von Wealthcap hervor.
 
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ZIA: Staat unternimmt zu wenig gegen steigende Mieten
Mann trägt Couch in WohnungDer Zentrale Immobilien-Ausschuss (ZIA) kritisiert, dass der Staat gegen steigende Mieten in Großstädten zu wenig unternimmt. Zudem würden die Kommunen Mittel für schnelles und günstiges Bauen nicht genug auszuschöpfen.  
 
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Aareal Bank erwägt Übernahme der Düsseldorfer Hypothekenbank
Aareal Bank Hauptsitz 2Die Aareal Bank erwägt die Übernahme der Düsseldorfer Hypothekenbank. Die beiden Banken befänden sich in exklusiven Gesprächen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag unter Berufung auf eine mit der Situation vertraute Person.
 
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Berlin: Mit Energieatlas Immobilien bewerten
EnergieatlasDie Hauptstadt ist digital erfasst. Zumindest energetisch und im Immobilienbereich. Seit Juli steht der Berliner Energieatlas allen, also auch Planern von Immobilienprojekten und Energiedienstleistern, zur Verfügung. Sie können nun auf einen äußerst umfangreichen Datensatz zurückgreifen: Energieträger, Infrastruktur, Anschlussmöglichkeiten, Energieverbräuche oder Potenziale für konventionelle und erneuerbare Energien sind mit wenigen Klicks abrufbar.
 
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Quelle-Areal Nürnberg: Gerchgroup will 700 Millionen Euro investieren
Quelle-Areal NürnbergDie Gerchgroup hat mit der Stadt Nürnberg einen städtebaulichen Vertrag zum ehemaligen Quelle-Areal unterzeichnet. Das Düsseldorfer Unternehmen will das Gelände unter dem Projektnamen „The Q“ einer neuen Nutzung zuführen und insgesamt 700 Millionen Euro investieren.
 
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Nassauische Heimstätte: Grundsteinlegung für 327 Wohnungen in Offenbach
Offenbach-GoethequartierDie Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt lässt auf einer Brachfläche am Offenbacher Stadteingang 327 Mietwohnungen – darunter 83 geförderte Wohnungen – sowie Gewerbeflächen errichten. Die Bebauung des sogenannten Goethequartiers wird durch "Die Wohnkompanie Rhein-Main GmbH" realisiert. Der Grundstein ist gelegt, das Quartier soll 2022 fertiggestellt sein.
 
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MietrechtVermieter haftet nicht grenzenlos für Verletzungen des Mieters
Mann mit GipsfußZwischen einem Mangel der Mietsache und einer Verletzung, die der Mieter erleidet, muss ein Kausalzusammenhang bestehen, um eine Haftung des Vermieters zu begründen. Ein solcher Zusammenhang fehlt, wenn der Schadenseintritt fern jeglicher Lebenserfahrung liegt oder nicht vom Schutzzweck der verletzten Norm umfasst ist.
 
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