Sehr geehrte Leser:innen, |
die Digitalisierung ist an vielen Stellen ein sauberes, wirksames Werkzeug, das große Effizienzsprünge verspricht. Das gilt auch für die Fertigung von Batteriezellen. Welche Ergebnisse hier genau zu erwarten sind, haben jetzt die Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle sowie Accenture untersucht. Vorgestellt wurden die Resultate auf der „Hannover Messe 2024“, betreffend zum Beispiel die Energie- und Emissionseinsparungen oder die Senkung der Ausschussrate. Lesen Sie mehr dazu im Newsletter. |
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| | Energieunternehmen verfügen schon heute über Massen an Daten. Um effizienter und nachhaltiger zu werden, müssen diese aus Silos befreit und einheitlich aufbereitet werden. Durch die Energiewende werden mehr kurzfristige, steuernde Eingriffe notwendig, die sich nur auf Basis einer optimalen Dateninfrastruktur realisieren lassen. weiterlesen |
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Anzeige | | technotrans produziert energieeffiziente, umweltfreundliche Kühlsystemen für High-Performance-Server in den USA, die direkt kühlen und den CO2-Fußabdruck signifikant reduzieren. Die Partnerschaft mit einem Technologieführer ebnet den Weg für nachhaltige Green IT. Diese innovative Schlüssellösung bietet Flexibilität für Neuinstallationen und Upgrades bestehender Anlagen und bestätigt technotrans als Pionier in der Branche. weiterlesen |
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| | Digitalisierung macht die Herstellung von Batterien unter anderem für E-Fahrzeuge günstiger und sauberer. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung, die die Fraunhofer FFB und Accenture anlässlich der "Hannover Messe 2024" vorgestellt haben. Mit digitalen Lösungen kann eine Zellfabrik für Lithium-Ionen-Batterien mit einer Kapazität von 40 GWh jährlich bis zu 27 Millionen Euro und fast 10 % ihrer Emissionen einsparen. weiterlesen |
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Anzeige | | Sie benötigen mehr Effizienz im Anlagen-Engineering? Als Akteur im Strommarkt unterstützt Sie Eplan mit Lösungen für ein durchgängiges Engineering und setzt die Grundlage für die effiziente Erzeugung, Verteilung oder Nutzung von Strom. Das Erfolgsrezept sind durchgehende Daten von der Planung bis zum Service. Eplan bietet Ihnen ein gewerkeübergreifendes Engineering nach gängigen Normen und Richtlinien sowie konsistente Daten, auf die Sie sich auch im Anlagenbetrieb verlassen können. Mehr erfahren |
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| | Schneider Electric erweitert das Portfolio an umweltfreundlichen, digitalen Mittelspannungsgeräten und setzt mit dem "Evopact HVX" neue Maßstäbe für die Lebensdauer von Vakuum-Leistungsschaltern. Der robuste Schalter wurde für einen langfristigen Einsatz in der Primärverteilung der Mittelspannung konzipiert und ist elektrisch sowie mechanisch auf 30.000 Schaltungen ausgelegt. Integrierte IoT-fähige Sensoren ermöglichen eine Zustandsüberwachung von Anlagen in Echtzeit und tragen so zu einer bedarfsorientierten Wartung sowie einer Reduzierung von unerwarteten Ausfallzeiten bei. weiterlesen |
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Anzeige | | Der Trend zu neu installierten Solarspeichern zeigt auch 2023 steil nach oben. Konnte der Bundesverband Solarwirtschaft im Jahr 2022 bereits rund 214.000 neue Heimspeicher und 3.900 neue Gewerbespeicher in Deutschland vermelden, so wurden diese Zahlen 2023 noch einmal weit übertroffen. Neben Deutschland gehört aktuell Italien zu den führenden Märkten. Einen vollständigen Marktüberblick gibt Europas größte und internationalste Fachmesse für Energiespeichersysteme, die ees Europe. München, 19-21. Juni 2024. weiterlesen |
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| | Laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (Fraunhofer ISI) wird sich die Batterieproduktionskapazität allein in Europa bis zum Jahr 2025 vervierfachen – ausgehend von 124 GWh im Jahr 2022 auf über 500 GWh. Bis 2030 wird sogar eine Verzehnfachung auf bis zu 1,5 TWh erwartet. weiterlesen |
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| | Q Energy verkündet den Bau eines 33 MWp großen Solarkraftwerks (“Whinfield Solar”) in der Nähe von Darlington im Nordwesten Englands. Whinfield Solar wird knapp 60.000 Solarmodule umfassen und soll genug sauberen Strom produzieren, um den durchschnittlichen Bedarf von mehr als 8.700 Haushalten zu decken. Dies entspricht einer Einsparung von rund 8.000 t CO2-Emissionen pro Jahr. weiterlesen |
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| | In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts "Hyflow" ein leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen hohen Energie- und Leistungsbedarf decken kann. Dafür kombinierten die Forschenden eine Hochleistungs-Vanadium-Redox-Flow-Batterie mit einem Superkondensator mit wässrigen Elektrolyten. Mit einem der in Hyflow entwickelten Demonstratoren können Großverbraucher wie Unternehmen, Stadtwerke, Krankenhäuser oder Rechenzentren optimale Anlagengrößen für den eigenen Bedarf ermitteln. Dabei wird anhand ihres bisherigen Strombedarfs ermittelt, welches Speichersystem mit welcher Kapazität und Leistung benötigt wird. Das Projekt wurde von der Hochschule Landshut in Kooperation mit neun weiteren Partnern aus sechs europäischen Ländern durchgeführt. Die Europäische Union förderte das Projekt mit rund 4 Millionen Euro. weiterlesen |
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| | Enapter hat in Q1 2024 Auftragseingänge in Höhe von 9.287.000 € (VJ 1.270.000 €) verzeichnet. Dies entspricht einer Steigerung von rund 730 % gegenüber Q1 2023. Knapp 75 % des Auftragsvolumens entfallen auf Bestellungen für Multicore-Geräte der Megawattklasse ("AEM Nexus"). Der restliche Anteil wurde aus Verkäufen der Singlecore-Elektrolyseure des Typs "AEM Elektrolyseur EL 4" generiert. weiterlesen |
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| | Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei, neue Elektrodenmaterialien zu entdecken und zu untersuchen. Für Natrium-Nickel-Manganoxid als Kathodenmaterial in Natrium-Ionen-Batterien zeigen die Simulationen Änderungen der Kristallstruktur beim Ladevorgang. Sie führen zu einer elastischen Verformung, wodurch die Kapazität schrumpft. weiterlesen |
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| | Erneuerbar, klimafreundlich, sicher und bezahlbar: Das sind die Anforderungen an die künftige Energienutzung in Unternehmen und Behörden.r.energy zeigt auf, wie sich die Transformation hin zu regenerativen Energien erfolgreich meistern lässt. Hier geht es zu Ihrer Gratis-Ausgabe! |
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| | Wärmepumpen sind ein wichtiger Baustein bei der Energiewende. Nicht nur im Neubau, sondern auch in Altbauten kommen sie in Betracht, denn zahlreiche heute am Markt verfügbaren Wärmepumpen können Vorlauftemperaturen von mindestens 60 Grad Celsius für den Heizbetrieb bereitstellen. Die Richtlinie VDI 4650 Blatt 1.1 führt Korrekturfaktoren für eine maximale Vorlauftemperatur von 60 Grad Celsius ein. weiterlesen |
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| | Mit der zunehmenden Digitalisierung werden IT-Netzwerke immer komplexer, wodurch auch die Anfälligkeit für Störungen und Cyberangriffe steigt. Dies stellt Betreiber kritischer Infrastrukturen vor große Herausforderungen. Um die Widerstandsfähigkeit der Netzwerke zu erhöhen, kooperiert der Energieversorger EnBW künftig mit dem Cybersecurity-Anbieter Narrowin. weiterlesen |
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| | Mit der zunehmenden Digitalisierung werden IT-Netzwerke immer komplexer, wodurch auch die Anfälligkeit für Störungen und Cyberangriffe steigt. Dies stellt Betreiber kritischer Infrastrukturen vor große Herausforderungen. Um die Widerstandsfähigkeit der Netzwerke zu erhöhen, kooperiert der Energieversorger EnBW künftig mit dem Cybersecurity-Anbieter Narrowin. weiterlesen |
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