PE-Häuser fluten die Börse +++ Wie Headhunter gegen Corona kämpfen
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Liebe Leserinnen und Leser, an den Börsen und in der Wirtschaft scheint die Coronakrise schon abgehakt zu sein. Dax, Dow, konjunkturelle Frühindikatoren: Alle schwer im Aufwind und teils sogar auf Rekordniveau. Auch viele Unternehmen, die Coronahilfen, KfW-Kredite oder sogar staatliche Eigenkapitalspritzen in Anspruch genommen haben, dürften aus dem Gröbsten heraus sein. Das Ende einer Krise ist historisch gesehen eigentlich ein idealer Zeitpunkt, um zuzukaufen – oder um zugekauft zu werden. Auch jetzt drängen sich vielerorts Konsolidierungsstrategien auf. Nur wird das übliche M&A-Spiel durch die Coronahilfen diesmal extrem verzerrt. Welche Firmen dürfen überhaupt zukaufen, welche nicht? Was ist mit kleineren Deals – Arrondierungen oder kleinen Randverkäufen? Wer hat bei Deals mitzureden, und welche Gläubiger legen ihre Hände auf die M&A-Erlöse? In der FINANCE-Redaktion haben wir viele dieser Fragen in den letzten Wochen diskutiert, und das führt uns oft zu der Vermutung: Unsere Leser auch. Deshalb hat unsere Redakteurin Sabine Reifenberger begonnen, zu recherchieren und mit Experten zu sprechen. Sie hat früher unser M&A-Ressort betreut, inzwischen kümmert sie sich um Restrukturierungsthemen und leitet unser Spezialportal „Transformation by FINANCE“ – die perfekte Kombi für das Thema Distressed M&A. Was sie abgeliefert hat, ist unser heutiger Aufmacher. Ich hatte nach der Lektüre ihres Artikels keine Fragen mehr, und das gilt bei uns im Team als gutes Zeichen. Ich hoffe, dass Sabines Story auch Ihre Fragen beantwortet – sei es als potentieller Käufer von Distressed-Unternehmen oder als Manager eines ebensolchen. Ich wünsche Ihnen viel Gewinn mit unserem heutigen FINANCE-Daily! Ihr Michael Hedtstück
Viele Unternehmen haben sich staatliche Finanzhilfen gesichert, um durch die Coronakrise zu kommen. Das hat Folgen für M&A-Deals – sowohl bei Zu- als auch bei Verkäufen.WEITERLESEN
Noch viel mehr News, Recherchen und Analysen aus der Distressed-Welt finden Sie in unserem neuen Spezialportal „Transformation by FINANCE“. Schauen Sie mal rein! WEITERLESEN
Bei Due-Diligence-Prüfungen wird die ethische Ausrichtung des Unternehmens zu einem wichtigen Faktor. Neben den betriebswirtschaftlichen Daten fließen auch ESG-Kriterien (Environment, Social, Governance) in die Bewertung mit ein. Wie die Deutsche Bank dabei vorgeht, lesen Sie im Report „The New State of M&A DACH“. WEITERLESEN
Die Headhunting-Branche steht wegen Corona vor dem Problem, Kandidaten vermitteln zu müssen, ohne sie persönlich getroffen zu haben. Wie reagieren die Vermittlungsprofis, Unternehmen und CFO-Anwärter? FINANCE hat sich umgehört. WEITERLESEN
Der Umstieg vom Austausch papiergebundener Dokumente auf ein digitales Verfahren ist erst der Anfang. Neue Technologien vereinfachen das Onboarding und verbessern die Rechnungserstellung durch neue Dokumentenassistenten und den PO-Flip. Im Whitepaper erfahren Sie, wie das für Sie den Unterschied macht. Zum Whitepaper: WEITERLESEN
Frühlingserwachen auf dem Parket: Gleich mehrere Private-Equity-Häuser bringen Börsenkandidaten in Position. Cinven, EQT, HgCapital: Bei wem klingelt es in der Kasse? WEITERLESEN
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Zwei Stellmach & Bröckers-Partner gründen ihre eigene Kanzlei, Wenner und KGA Advocats bündeln ihre Kräfte, und Freshfields ernennt neue Partner: Neues aus den Wirtschaftskanzleien im FINANCE-Kanzleiticker.WEITERLESEN
Anfangs des Jahres wurde Remco Steenbergen CFO bei der Deutschen Lufthansa. Bereits im Februar platzierte der Niederländer eine Anleihe über 1,6 Milliarden Euro. Welche Stationen der CFO vor Lufthansa durchlief, erfahren Sie auf seinem FINANCE-Köpfe-Profil.WEITERLESEN
Corona-Hilfen haben massive Auswirkungen auf die Durchführbarkeit von M&A-Deals. Davon sind Distressed-Transaktionen nicht ausgenommen. Sie interessieren sich für mehr Insights zum Thema Distressed M&A? Dann schauen Sie auf unserer Themenseite vorbei. MEHR ZUM THEMA
PE-Häuser fluten momentan die Börse. Nach wie vor gilt: In die Private-Equity-Branche fließt so viel Geld wie nie. Das heizt den Wettbewerb der Finanzinvestoren um Zielunternehmen an. Lesen Sie mehr auf der FINANCE-Themenseite. MEHR ZUM THEMA
Unerwartet hat nun auch die UBS bekanntgegeben, unter dem Kollaps des Hedgefonds Archegos zu leiden. Der Vorfall kostet die Schweizer fast 800 Millionen Dollar. UBS-Chef Hamers will jetzt den Ursachen auf den Grund gehen. WEITERLESEN
Nach einer Reihe von Vorwürfen und viel Unruhe im Unternehmen zieht Rainer Seele, der Chef des Öl- und Petrochemiekonzerns OMV, die Konsequenzen. Spätestens nächstes Jahr wird der Deutsche Österreichs größten Industriekonzern verlassen. WEITERLESEN
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