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DIW Berlin

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Nachrichten

Versorgung mit Erdgas ist auch ohne Importe aus Russland gesichert

Modellanalyse untersucht, ob EU-Länder Lieferausfall von russischem Erdgas kompensieren könnten – Selbst wenn Gasnachfrage bis 2030 hoch bliebe, wäre Verzicht auf russisches Erdgas möglich – Gasbedarf könnte durch Pipeline-Importe aus anderen Ländern und Flüssigerdgas ohne Ausbau der Infrastruktur gedeckt werden Die Gasversorgung in der EU ist auch langfristig ohne den Import von russischem Gas gewährleistet. ...

23.05.2024

Das AfD-Paradox bei der Europawahl: Ein Rechtsruck schadet vor allem den AfD-Wähler*innen und der jungen Generation

22. Mai 2024 – Selten waren die Positionen der politischen Parteien zu Europa so polarisiert wie bei der Europawahl 2024. Nie zuvor waren rechtsextreme Parteien so stark in den Umfragen und könnten so großen Einfluss auf die künftige Politik in Europa ausüben. Vor allem die Alternative für Deutschland (AfD) könnte – trotz ihrer jüngsten Skandale – ein Rekordergebnis erzielen. Diese Kurzstudie...

22.05.2024 | Marcel Fratzscher

Der Streit um die Rentenreform wird falsch geführt

Die FDP blockiert ausgerechnet beim Generationenkapital und will angeblich die junge Generation schützen. Dafür müsste die Debatte aber konstruktiver geführt werden. Die FDP geht mit ihrem Veto gegen das Rentenpaket II wieder einmal auf Konfrontationskurs zu den eigenen Koalitionspartnern. Ihre Kritik ist aber in einem Punkt berechtigt: Die Rentenpolitik der vergangenen 20 Jahre ging zu sehr zulasten ...

21.05.2024 | Marcel Fratzscher

Publikationen

DIW Wochenbericht 21 / 2024

Alle EU-Länder haben verstanden, dass sie die Erdgasquellen deutlich diversifizieren müssen: Interview

2024 | Franziska Holz, Erich Wittenberg

DIW Wochenbericht 21 / 2024

Sanktionen gegen russisches Erdgas würden Versorgung in EU und Deutschland nicht gefährden

In Folge des russischen Angriffs auf die Ukraine sind die Preise für Erdgas im Jahr 2022 in immense Höhen geschnellt und haben gerade Deutschland die Folgen seiner starken Abhängigkeit von Russland spüren lassen. Die Preisspitzen sind inzwischen zwar abgeklungen, die europäische Erdgaswirtschaft hat die Unsicherheit des Energiekrisenjahres 2022 überwunden und den Einbruch der russischen Erdgasimporte ...

2024 | Franziska Holz, Lukas Barner, Claudia Kemfert, Christian von Hirschhausen

DIW aktuell ; 93 / 2024

Das AfD-Paradox bei der Europawahl: Ein Rechtsruck schadet vor allem den AfD-Wähler*innen und der jungen Generation

Selten waren die Positionen der politischen Parteien zu Europa so polarisiert wie bei der Europawahl 2024. Nie zuvor waren rechtsextreme Parteien so stark in den Umfragen und könnten so großen Einfluss auf die künftige Politik in Europa ausüben. Vor allem die Alternative für Deutschland (AfD) könnte – trotz ihrer jüngsten Skandale – ein Rekordergebnis erzielen. Diese Kurzstudie analysiert auf Grundlage ...

2024 | Marcel Fratzscher

Diskussionspapiere 2084 / 2024

Is There an Information Channel of Monetary Policy?

Exploiting the heteroscedasticity of the changes in short-term and long-term interest rates and exchange rates around the FOMC announcement, we identify three structural monetary policy shocks. We eliminate the predictable part of the shocks and study their effects on financial variables and macro variables. The first shock resembles a conventional monetary policy shock, and the second resembles an ...

2024 | Oliver Holtemöller, Alexander Kriwoluzky, Boreum Kwak

DIW Weekly Report 19/20 / 2024

Thermal Retrofitting of Worst Performing Buildings Mitigates Risk of High Heating Costs

The pace of thermal retrofit of buildings in Germany remains slow. A Worst-First approach, prioritizing the retrofit of inefficient buildings, would address energy- and social policy objectives and deliver economic and climate benefits. Data from the German Socio-Economic Panel (SOEP) show how such an approach would protect especially low-income households often living in very inefficient buildings ...

2024 | Sophie Behr, Merve Kücük, Maximilian Longmuir, Karsten Neuhoff

Diskussionspapiere 2083 / 2024

Sustainable Finance Taxonomies – Enabling the Transition towards Net Zero? A Transition Score for International Frameworks

A plethora of sustainable finance taxonomies are emerging worldwide to support shifting trillions for climate action. Employing a qualitative research approach, we use document analysis to assess 26 sustainable finance taxonomy frameworks worldwide that are in the developing phase or have been published and/or adopted. Based on literature and data we build a transition score (TS) to evaluate the framework’s ...

2024 | Catherine Marchewitz, Fernanda Ballesteros, Franziska Schütze, Nesrine Hadj Arab

Veranstaltungen

Schumpeter Berlin School of Economics Macro Seminar

28.05.2024 | Pascal Paul, Federal Reserve Bank of San Francisco

Schumpeter Berlin School of Economics Macro Seminar

04.06.2024 | Sebastian Gechert (TU Chemnitz)

Schumpeter Berlin School of Economics Macro Seminar

11.06.2024 | Klodiana Istrefi (ECB)

BCCP Conference and Policy Forum 2024

Recent developments in AI, such as the much-discussed capabilities and limitations of generative language models like GPT-4, and their policy implications for competition and regulation are the focus of this year's conference. The EU's AI Act could be one of the first steps towards global regulation of AI technologies. On the one hand, task-based predictive systems and new generative tools can...

14.06.2024 | Joanna Bryson (Hertie School Berlin) Joshua Gans (University of Toronto) Oren Bar-Gill (Harvard University) Emilio Calvano (Luiss University) Brando Benifei (European Parliament) Francesca Bria (Italian National Innovation Fund) Alena Buyx (Chair of German Ethics Council) Amba Kak (AI Now Institute)

Schumpeter Berlin School of Economics Macro Seminar

18.06.2024 | Leon Huetsch (University of Pennsylvania)

Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)

Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Es erforscht wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge in gesellschaftlich relevanten Themenfeldern und berät auf dieser Grundlage Politik und Gesellschaft. Das Institut ist national und international vernetzt, stellt weltweit genutzte Forschungsinfrastruktur bereit und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das DIW Berlin ist unabhängig und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert.

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