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DIW Berlin

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Nachrichten

Währungsreserven nehmen weltweit zu – und spiegeln sinkendes Vertrauen in freie Märkte

Verhältnis der weltweiten Währungsreserven zum Bruttoinlandsprodukt hat sich seit 1990 mehr als verdoppelt – Dies spiegelt Bereitschaft der Länder zu Interventionen auf Devisenmärkten wider, um eigene Währung zu stützen ­– Vertrauen in Wechselkursbildung auf freien Märkten nimmt ab – Europa und andere westliche Industrienationen sind in der Minderheit Seit der Finanzkrise rüsten sich immer mehr Staaten ...

26.06.2024

Klimaschutz im Güterverkehr: Versorgung batterieelektrischer Antriebe günstiger als Wasserstoff-Lkw

24. Juni 2024 – Um die Klimaziele zu erreichen, müssen die Treibausgasemissionen im Straßengüterverkehr deutlich reduziert werden. Hierfür werden verschiedene Möglichkeiten diskutiert, vor allem der verstärkte Einsatz von batterieelektrischen Fahrzeugen oder solchen mit Wasserstoff-Brennstoffzellen. Eine Studie von Forschern des DIW Berlin und des Instituts für Energie- und Umweltforschung...

24.06.2024 | Carlos David Gaete Morales, Wolf-Peter Schill

Wem nützt der Populismus gegen das Bürgergeld für Ukrainer?

Der Staat könnte kurzfristig Geld sparen, wenn Geflüchtete aus der Ukraine kein Bürgergeld mehr erhielten. Doch der langfristige Schaden dieser Politik ist folgenschwer. Politiker überbieten sich mit ihren Forderungen, Ukrainer sollten kein Bürgergeld mehr erhalten, und sprechen gar vom größten Fehler der Ampelkoalition. Das Bürgergeld verleite ukrainische Männer zur Fahnenflucht, reduziere den Willen, ...

21.06.2024 | Marcel Fratzscher

Publikationen

DIW Wochenbericht 26 / 2024

Bereitschaft zu Devisenmarktinterventionen ist in den letzten 20 Jahren gestiegen: Interview

2024 | Lukas Menkhoff, Erich Wittenberg

DIW Wochenbericht 26 / 2024

Zunehmende Bereitschaft für Devisenmarktinterventionen zeigt Wandel der internationalen Finanzarchitektur

Die Phase zunehmender Globalisierung scheint mit der weltweiten Finanzkrise im Jahr 2008 zu Ende gegangen sein, was sich nicht nur im sinkenden Welthandel relativ zur Wertschöpfung ausdrückt. Auch in der internationalen Finanzarchitektur ist dieser Trend zu beobachten. Hier zeigt er sich in der zunehmenden Bereitschaft, mit Devisenmarktinterventionen auf Wechselkurse einzuwirken. Immer mehr Länder ...

2024 | Lukas Menkhoff

SOEPpapers 1208 / 2024

Early Childcare Expansion and Maternal Health

This paper estimates the causal effect of increased availability of early childcare on maternal health. We focus on a substantial expansion of childcare for children under three years in West Germany from 2006 to 2019. By matching county-level childcare attendance rates with individual data from the German Socio-Economic Panel Study (SOEP), we are able to quantify the effects of this expansion on maternal ...

2024 | Marina Krauß, Niklas Rott

DIW aktuell ; 94 / 2024

Klimaschutz im Güterverkehr: Batterieelektrische Antriebe können günstiger mit erneuerbarem Strom versorgt werden als Wasserstoff-Lkw

Um die Klimaziele zu erreichen, müssen die Treibausgasemissionen im Straßengüterverkehr deutlich reduziert werden. Hierfür werden verschiedene Möglichkeiten diskutiert, vor allem der verstärkte Einsatz von batterieelektrischen Fahrzeugen oder solchen mit Wasserstoff-Brennstoffzellen. Eine Studie von Forschern des DIW Berlin und des Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (ifeu) zeigt, ...

2024 | Wolf-Peter Schill, Carlos David Gaete Morales, Julius Jöhrens, Florian Heining

Diskussionspapiere 2088 / 2024

Merger Remedies and Bargaining Power in the Coffee Market

This paper analyzes a merger of large manufacturers with divestiture in the French coffee market. In contrast to previous approaches used to study the effects of upstream divestitures on prices and welfare, we model the vertical market structure. First, our results show that the standard policy recommendation to require divestiture to small recipient firms may not hold when asymmetric bargaining power ...

2024 | Yann Delaprez, Morgane Guignard

Veranstaltungen

Schumpeter Berlin School of Economics Macro Seminar

02.07.2024 | Isabel Gödl-Hanisch (LMU Munich)

40 Jahre Sozio-oekonomisches Panel

Feiern Sie mit uns das 40. Jubiläum des SOEP, der größten und am längsten laufenden sozialwissenschaftlichen Studie Deutschlands. Am 3. Juli 2024 veranstaltet das DIW Berlin zu Ehren der Studie einen Festakt mit Partnern und Gästen aus Politik, Wissenschaft und Verwaltung im Leibniz-Saal der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften am Gendarmenmarkt. Der Vorstand des DIW Berlin und...

03.07.2024 | Sigrid Nikutta, Martina Brockmeier, Jutta Mata, Jürgen Schupp, Sabine Zinn, Carsten Schröder, Markus M. Grabka, Jan Goebel, Marcel Fratzscher, Alexander S. Kritikos

SOEP 2024 – 15th International German Socio-Economic Panel User Conference

The 15th International German Socio-Economic Panel User Conference (SOEP2024) will be held in Berlin from July 4 to July 5, 2024 at BBAW. The conference provides researchers who use the SOEP (including the SOEP part of the Cross-National Equivalent File (CNEF) and LIS/LWS data) with the opportunity to present and discuss their work with their peers. Researchers of all disciplines (e.g., economics,...

04.07.2024 | Jutta Mata (University of Mannheim), Simon Jäger (MIT)

Schumpeter Berlin School of Economics Macro Seminar

09.07.2024 | Ben Schumann (DIW Berlin)

Schumpeter Berlin School of Economics Macro Seminar

16.07.2024 | Paul Schmelzing (Boston College) - ONLINE

Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)

Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Es erforscht wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge in gesellschaftlich relevanten Themenfeldern und berät auf dieser Grundlage Politik und Gesellschaft. Das Institut ist national und international vernetzt, stellt weltweit genutzte Forschungsinfrastruktur bereit und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das DIW Berlin ist unabhängig und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert.

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