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DIW Berlin

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Nachrichten

Inflationsraten fallen höher aus, wenn Kosten selbstgenutzten Wohneigentums berücksichtigt werden

DIW-Studie untersucht Auswirkung auf Inflationsrate, wenn selbstgenutztes Wohneigentum in Inflationsberechnung des Euroraums einbezogen wird – EZB plant dies ab 2026 – Anteil der Wohnkosten hätte sich im Verbraucherpreiskorb verdoppelt – Inflationsrate läge im Schnitt um 0,3 Prozentpunkte höher, auch in Deutschland – EZB hätte aber wohl ihre Geldpolitik nicht ...

08.12.2021

Erdogan steckt in der Zwickmühle

Dieser Gastbeitrag von Alexander Kriwoluzky und Gökhan Ider ist am 06.12.2021 in der Frankfurter Rundschau erschienen. Ist das wirklich der Anfang vom Ende der Präsidentschaft von Erdogan? Die ökonomischen Zeichen stehen jedenfalls auf Sturm. Die türkische Lira verliert rapide an Kaufkraft: Die Inflation lag zuletzt bei 21 (!) Prozent. Angesichts der rasant steigenden Konsumentenpreise ...

06.12.2021 | Gökhan Ider, Alexander Kriwoluzky

Videos

Ungleiche Verluste: Animierte Infografik zur Einkommensungleichheit in Boom- und Krisenzeiten

03.12.2021

Publikationen

DIW Wochenbericht 49 / 2021

Türkei: Erdoğans Schwanengesang?

2021 | Alexander Kriwoluzky, Gökhan Ider

DIW Wochenbericht 49 / 2021

Qualitätsverbesserung des Preisindexes dürfte die Glaubwürdigkeit der EZB stärken: Interview

2021 | Geraldine Dany-Knedlik, Erich Wittenberg

DIW Wochenbericht 49 / 2021

Berücksichtigung von selbstgenutztem Wohnen im Preisindex kann Glaubwürdigkeit der EZB stärken

Die Kosten für selbst genutztes Wohneigentum stellen einen beachtlichen Ausgabeposten für die privaten Haushalte dar. Steigen sie, steigt auch die gefühlte Inflation. In der Inflationsmessung der EZB spielen sie für den Euroraum bisher aber keine Rolle. Dies ist aus zwei Gründen problematisch: Zum einen stützt die Geldpolitik im Euroraum sich somit nicht auf eine umfassende Abbildung der Preisentwicklung. ...

2021 | Geraldine Dany-Knedlik, Andrea Papadia

DIW Weekly Report 48 / 2021

Artificial Intelligence in Germany: Employees Often Unaware They Are Working with AI-Based Systems

Using a new SOEP-IS data module on digitalization including information on the prevalence of AI use in the workplace, this report shows that the term “artificial intelligence” often remains inscrutable in the day-to-day work of many employees. When asked directly about the use of digital systems with the term “artificial intelligence,” around 20 percent of the working respondents in the sample indicate ...

2021 | Oliver Giering, Alexandra Fedorets, Jule Adriaans, Stefan Kirchner

DIW Berlin - Politikberatung kompakt 175 / 2021

Decarbonisation of Energy: Determining a Robust Mix of Energy Carriers for a Carbon-Neutral EU

2021 | Georg Zachmann, Franziska Holz, Alexander Roth, Ben McWilliams, Robin Sogalla, Frank Meissner, Claudia Kemfert

Veranstaltungen

Productivity Shocks, Long-Term Contracts and Earnings Dynamics

14.12.2021 | Neele Balke, University of Chicago

Präsentation des Finanzstabilitätsberichts der Bundesbank

Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2021 Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an: akegel@diw.de

15.12.2021 | Tim Oliver Berg, Deutsche Bundesbank, Kerstin Bernoth

Spillovers and Redistribution through Intra-Firm Networks: The Product Replacement Channel (joint with Jay Hyun)

04.01.2022 | Prof. Ryan Kim, Johns Hopkins University

Identifying Agglomeration Shadows: Long-run Evidence from Ancient Ports

25.01.2022 | Richard Hornbeck, Chicago

Wealth inequality cycles

25.01.2022 | Sören Gaum

Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)

Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Es erforscht wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge in gesellschaftlich relevanten Themenfeldern und berät auf dieser Grundlage Politik und Gesellschaft. Das Institut ist national und international vernetzt, stellt weltweit genutzte Forschungsinfrastruktur bereit und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das DIW Berlin ist unabhängig und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert.

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