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DIW Berlin

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Nachrichten

Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2024: Deutsche Wirtschaft im Umbruch – Konjunktur und Wachstum schwach

Pressemitteilung der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. in Kooperation mit dem Österreichischen Institut für Wirt­schaftsforschung (WIFO), Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel), Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), RWI – Leibniz-Institut ...

26.09.2024

Historische Erbschaftsregeln: Gleichmäßige Verteilung von Land hat zu höherem Wachstum geführt

Noch heute wirken verschiedene erbrechtliche Regelungen nach – Im Gegensatz zu Regionen mit Anerbenrecht (eine Person erbt allein) ist in Gebieten mit Realteilung (alle Kinder erben zu gleichen Teilen) der Wohlstand heute höher und das Unternehmertum stärker ausgeprägt – Eine gleichmäßigere Vermögensverteilung beeinflusst die wirtschaftliche Entwicklung positiv Landwirtschaftliche Nutzflächen wurden ...

25.09.2024

DIW-Ökonom Tomaso Duso übernimmt Vorsitz der Monopolkommission

Tomaso Duso, Leiter der Abteilung Unternehmen und Märkte im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), ist neuer Vorsitzender der Monopolkommission. Die Kommission wählte den Wettbewerbsökonomen am Mittwoch einstimmig. Duso gehört dem Gremium seit Juli 2022 an. Als Vorsitzender folgt er auf den Juristen Jürgen Kühling, der Mitte 2024 turnusgemäß aus dem Amt schied. „Ich freue mich sehr ...

25.09.2024

Diese Migrationspolitik ist der größte Fehler der Ampel

Der Diskurs zur Migrationspolitik wird falsch geführt und stärkt AfD und BSW. Sich gegen Zuwanderung abzuschotten, schadet Deutschland auch wirtschaftlich enorm. Nach dem Messerangriff in Solingen und den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen erleben wir den endgültigen Dammbruch im öffentlichen Diskurs und im politischen Handeln zur Migration. Die AfD hat recht mit ihrer Behauptung, die demokratischen ...

23.09.2024 | Marcel Fratzscher

Widersprüche im Wirtschaftsprogramm

Merz falle vor allem durch Kritik an der Regierung auf, bleibt bei eigenen Plänen aber im Ungefähren, meint der DIW-Chef. Kaum einer kritisiert die Ampelkoalition so scharf wie Friedrich Merz. Vieles deutet aber darauf hin, dass er eine Kehrtwende bei einigen seiner wirtschaftspolitischen Positionen vollziehen müsste, wenn er die Transformation erfolgreich gestalten, eine Deindustrialisierung verhindern ...

20.09.2024 | Marcel Fratzscher

Publikationen

DIW Wochenbericht 39 / 2024

Gleichmäßigere Aufteilung von Land förderte den Wohlstand: Interview

2024 | Charlotte Bartels, Erich Wittenberg

DIW Wochenbericht 39 / 2024

Historische Erbschaftsregeln für Land prägen noch heute die Wirtschaft

Noch heute wirken in Deutschland die verschiedenen erbrechtlichen Bräuche und Regelungen nach, die im 19. Jahrhundert die Weitergabe von landwirtschaftlichem Grundbesitz an die folgende Generation bestimmten. Eine ökonometrische Analyse zeigt, dass die gleichmäßigere Verteilung von landwirtschaftlichem Grundbesitz in Deutschland langfristig zu höherem regionalem Wachstum geführt hat. Ein gleichmäßigerer ...

2024 | Charlotte Bartels, Simon Jäger, Natalie Obergruber

Diskussionspapiere 2098 / 2024

Income Effects of Disability Benefits

We provide novel evidence about the incentive and welfare effects of an increase in the generosity of disability benefits. Importantly, a unique policy variation in Germany allows us to isolate the income effect of a change in benefit generosity. We leverage this quasi-experimental policy variation using an RD design to estimate the effect of increasing disability benefits on employment, earnings, ...

2024 | Sebastian Becker, Annica Gehlen, Johannes Geyer, Peter Haan

Veranstaltungen

The 17th Berlin IO Day

The Berlin IO Day is a one-day workshop sponsored by the Berlin Centre for Consumer Policies (BCCP) and supported by the Berlin's leading academic institutions, including DIW Berlin, ESMT Berlin, Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, and Technische Universität Berlin. The aim is to create an international forum for high quality research in Industrial Organization in the heart...

27.09.2024 | Joyee Deb (New York University), Alon Eizenberg (The Hebrew University of Jerusalem), Shota Ichihashi (Queen's University), Stephan Seiler (Imperial College London), Shoshana Vasserman (Stanford University)

Effects of Shocks in Nonlinear and Non-Gaussian Environments

What this course is about: The study of nonlinearities permeates modern macroeconomics.This course will introduce tools to estimate the possibly nonlinear effects of various (possibly non-Gaussian) economic shocks. The tools/models we will cover come in two classes: 1. Models where nonlinearities and non-Gaussianity help to identify shocks2. Models where identification assumptions (such as...

07.10.2024 | Christian Matthes

Book a Scientist

Wer nicht fragt, bleibt dumm – das wusste schon die Sesamstraße. Bei "Book a Scientist" haben Sie die Chance, sich 25 Minuten lang mit einer Expertin oder einem Experten der Leibniz-Gemeinschaft auszutauschen und alles zu fragen, was Sie schon immer zu Ihrem Lieblingsthema wissen wollten. Die individuellen, 25-minütigen Einzelgespräche finden am 15. Oktober 2024 zwischen 10-11.30 Uhr...

15.10.2024 | Florian Griese, Martin Gornig, Karsten Neuhoff, Theresa Entringer, Adrián Santonja di Fonzo

Schumpeter Berlin School of Economics Macro Seminar

15.10.2024 | N.N.

Learn to use the SOEP over lunch

The German Socio-Economic Panel Study is a representative panel study for the German population, collecting data on a broad variety of topics of everyday life, including general well-being, household composition, educational aspirations and educational status, income and occupational biographies, leisure time activities, housing, health, political orientation and more. With its long running panel...

16.10.2024 | Sandra Bohmann

Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)

Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Es erforscht wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge in gesellschaftlich relevanten Themenfeldern und berät auf dieser Grundlage Politik und Gesellschaft. Das Institut ist national und international vernetzt, stellt weltweit genutzte Forschungsinfrastruktur bereit und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das DIW Berlin ist unabhängig und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert.

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