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DIW Berlin

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Nachrichten

Unternehmerinnen haben Einfluss auf den Gender Pay Gap

Erstmalige Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Geschlecht der Unternehmer*innen und dem Gender Pay Gap – Finnische Daten zeigen: Lohnlücke in Unternehmen im Eigentum von Frauen um mehr als zwei Prozentpunkte niedriger als in Unternehmen von Männern – In vielen Dienstleistungsbranchen ist der Gender Pay Gap nahe Null, wenn Unternehmen im Eigentum von Frauen In Unternehmen im Eigentum von Frauen ...

02.10.2024

So kann der Streit ums Rentenpaket gelöst werden

Die Rentenpolitik droht zur Sollbruchstelle der Ampel zu werden. Dabei ist der Zoff unnötig und einfach lösbar. Wenn die Politik endlich ihr Nullsummendenken überwindet. Der nächste Streit in der Bundesregierung ist mit der Debatte im Bundestag zum Rentenpaket II entbrannt. Zwar hat das Kabinett die Reform nach monatelangen Diskussionen beschlossen, trotzdem gibt es Widerstände bei den Grünen und vor ...

27.09.2024 | Marcel Fratzscher

Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2024: Deutsche Wirtschaft im Umbruch – Konjunktur und Wachstum schwach

Pressemitteilung der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. in Kooperation mit dem Österreichischen Institut für Wirt­schaftsforschung (WIFO), Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel), Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), RWI – Leibniz-Institut ...

26.09.2024

Videos

Verdienen Frauen bei weiblichen Chefs mehr?

DIW-Industrieökonom Alexander S. Kritikos untersucht erstmalig den Zusammenhang zwischen dem Geschlecht der Unternehmer*innen und dem Gender Pay Gap. Im Durchschnitt ist die Lohnlücke in Unternehmen im Besitz von Frauen mehr als zwei Prozentpunkte niedriger als in Unternehmen von Männern. Dabei gibt es erhebliche Branchenunterschiede, so der Studienautor: „Im Dienstleistungsbereich sind die...

02.10.2024 | Nachgeforscht

Publikationen

DIW Wochenbericht 40 / 2024

Unternehmerinnen können den Gender Pay Gap weitgehend reduzieren: Interview

2024 | Alexander S. Kritikos, Erich Wittenberg

DIW Wochenbericht 40 / 2024

Gender Pay Gap sinkt in vielen Branchen, wenn Unternehmen im Besitz von Frauen sind

Welchen Einfluss haben Frauen in Führungspositionen auf den Gender Pay Gap? Um dieser Frage nachzugehen, untersucht der Bericht erstmalig den Zusammenhang zwischen dem Geschlecht von Unternehmer*innen und den Löhnen, die den weiblichen Beschäftigten im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen gezahlt werden. Dazu werden mit Deutschland vergleichbare Daten aus Finnland analysiert. Ausgehend von einem ...

2024 | Alexander S. Kritikos, Mika Maliranta, Veera Nippala, Satu Nurmi

SOEPpapers 1210 / 2024

The Keys to the House - How Wealth Transfers Stratify Homeownership Opportunities

This study investigates how actual and anticipated intergenerational wealth transfers (i.e., inter-vivo gifts and inheritances) contribute to social stratification in the transition to homeownership. Utilizing discrete-time survival analysis on data from the German Socio-Economic Panel Study (N=13,018), we find that individuals whose parents were manual workers or service workers are less likely to ...

2024 | Jascha Dräger, Nora Müller, Klaus Pforr

Veranstaltungen

Effects of Shocks in Nonlinear and Non-Gaussian Environments

What this course is about: The study of nonlinearities permeates modern macroeconomics.This course will introduce tools to estimate the possibly nonlinear effects of various (possibly non-Gaussian) economic shocks. The tools/models we will cover come in two classes: 1. Models where nonlinearities and non-Gaussianity help to identify shocks2. Models where identification assumptions (such as...

07.10.2024 | Christian Matthes

Book a Scientist

Wer nicht fragt, bleibt dumm – das wusste schon die Sesamstraße. Bei "Book a Scientist" haben Sie die Chance, sich 25 Minuten lang mit einer Expertin oder einem Experten der Leibniz-Gemeinschaft auszutauschen und alles zu fragen, was Sie schon immer zu Ihrem Lieblingsthema wissen wollten. Die individuellen, 25-minütigen Einzelgespräche finden am 15. Oktober 2024 zwischen 10-11.30 Uhr...

15.10.2024 | Florian Griese, Martin Gornig, Karsten Neuhoff, Theresa Entringer, Adrián Santonja di Fonzo

Schumpeter Berlin School of Economics Macro Seminar

15.10.2024 | N.N.

Learn to use the SOEP over lunch

The German Socio-Economic Panel Study is a representative panel study for the German population, collecting data on a broad variety of topics of everyday life, including general well-being, household composition, educational aspirations and educational status, income and occupational biographies, leisure time activities, housing, health, political orientation and more. With its long running panel...

16.10.2024 | Sandra Bohmann

Open-source modelling of the future role of renewable hydrogen in Germany and Europe

The final workshop of the Einstein research project “Open-Source Modeling of the Role of Renewable Hydrogen in Germany and Europe” will take place as part of this year's InfraDay, a free conference organized annually by TU Berlin. The research project (project website) has been running since November 2021 and will be completed at the end of October. The aim of the project, which was carried out by...

18.10.2024 | Konstantin Löffler (TU), Nikita Moskalenko, Lisa Zeyen (TU), Lukas Barner, Tim Mielich (TU), Carlos David Gaete Morales, Dana Kirchem, Franziska Holz

Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)

Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Es erforscht wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge in gesellschaftlich relevanten Themenfeldern und berät auf dieser Grundlage Politik und Gesellschaft. Das Institut ist national und international vernetzt, stellt weltweit genutzte Forschungsinfrastruktur bereit und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das DIW Berlin ist unabhängig und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert.

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