Liebe Leserinnen, liebe Leser, der DIW Newsletter informiert Sie jede Woche über aktuelle Nachrichten, Publikationen und Veranstaltungen des Instituts. Wir hoffen, Ihnen mit dem DIW Newsletter viele interessante und nützliche Informationen zu bieten! Ihr DIW Berlin | Nachrichten | | Wärmemonitor 2023: Trotz gestiegener Preise sparen Haushalte weniger Heizenergie als im Vorjahr Preise für Heizenergie legten 2023 trotz Gaspreisbremse um 31 Prozent gegenüber Vorjahr zu â Temperaturbereinigter Heizverbrauch und Emissionen sanken nur um rund vier Prozent â Mit künftig nachlassendem Preisdruck sind mehr Investitionen in Energieeffizienz und Wechsel der Heizungssysteme erforderlich, um weniger Kohlendioxid (CO2) zu emittieren Wer im vergangenen Jahr gedacht hat, die Energiepreiskrise ... 06.11.2024 |
| Eine wirtschaftspolitische Agenda für die Bundesregierung Für eine Kehrtwende braucht es keine Hilfen für einzelne Unternehmen, sondern ein groÃes Investitionsprogramm. Ein Deutschlandfonds wäre dafür ein guter erster Schritt. Die beiden Industriegipfel der Bundesregierung in dieser Woche sind gute Initiativen, um das stark angeschlagene Vertrauen wieder zu stärken. Die deutsche Wirtschaft war in den letzten 80 Jahren immer dann erfolgreich, wenn Arbeitgeber, ... 01.11.2024 | Marcel Fratzscher |
| US-Wahlen 2024: Weder Trump noch Harris würden für ausreichend Klimaschutz sorgen 31. Oktober 2024 â Am 5. November 2024 haben die US-Amerikaner*innen die Wahl zwischen der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris und dem republikanischen Kandidaten Donald Trump. Beide unterscheiden sich auch in Fragen der Energie-, Umwelt- und Klimapolitik stark. Diese Politikfelder wurden im bisherigen Wahlkampf kaum beachtet, die entsprechenden Positionen von Harris und Trump... 31.10.2024 | Franziska Holz, Claudia Kemfert |
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| Publikationen | | | DIW Wochenbericht 45 / 2024 Wärmemonitor 2023: Trotz weiter gestiegener Preise sparen private Haushalte weniger Heizenergie Im vergangenen Jahr stiegen in Deutschland wie im Vorjahr die Heizenergiepreise deutlich. Sie legten um 31 Prozent zu, nachdem sie schon 2022 um 33 Prozent gegenüber dem Vorjahr nach oben schnellten. Die höchsten durchschnittlichen Preissteigerungen gab es in Rheinland-Pfalz, die niedrigsten in Hamburg, wie Berechnungen basierend auf Daten des Immobiliendienstleisters ista zeigen. Die Preissteigerungen ... 2024 | Sophie M. Behr, Till Köveker, Merve Küçük |
| DIW Weekly Report 45 / 2024 Heat Monitor 2023: Despite Continued Price Increases, Lower Decline in Householdsâ Heating Energy Consumption In 2023, heating energy prices increased by substantial 31 percent compared to the previous year, following a 33 percent increase already seen in 2022. Calculations based on data from the energy service provider ista show average price increases were the highest in the German state of Rhineland- Palatinate, and the lowest in Hamburg. Owing to these price hikes and ongoing energy-saving efforts, the ... 2024 | Sophie M. Behr, Till Köveker, Merve Küçük |
| DIW aktuell ; 97 / 2024 US-Wahlen 2024: Weder Trump noch Harris würden für ausreichend Klimaschutz sorgen Am 5. November 2024 haben die US-Amerikaner*innen die Wahl zwischen der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris und dem republikanischen Kandidaten Donald Trump. Beide unterscheiden sich auch in Fragen der Energie-, Umwelt- und Klimapolitik stark. Diese Politikfelder wurden im bisherigen Wahlkampf kaum beachtet, die entsprechenden Positionen von Harris und Trump sind der breiten Ãffentlichkeit ... 2024 | Franziska Holz, Charlotte Baron, Claudia Kemfert |
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| Veranstaltungen | | | | | | Bank of Mexico Micro-Data Laboratory for Economic Research Dr. Velazquez will share insights into various administrative datasets provided by the Bank of Mexico. The goal is to foster collaboration between the bank and the Berlin Econ-Cluster.  04.12.2024 | Dr. Claudia Velazquez, Head of the Micro-Data Laboratory at Banco de México |
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| Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Es erforscht wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge in gesellschaftlich relevanten Themenfeldern und berät auf dieser Grundlage Politik und Gesellschaft. Das Institut ist national und international vernetzt, stellt weltweit genutzte Forschungsinfrastruktur bereit und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das DIW Berlin ist unabhängig und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert. |
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