Autobranche geht Material aus
● Digital-Gesetz: Chaos droht |
● Wirtschaftswachstum: US-Eigentor |
● Hitze: Das hilft wirklich |
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Liebe Leserin, Lieber Leser, wann genau herrscht eigentlich Notlage? Wenn – wie jüngst im schweizerischen Blatten – der halbe Berg aufs Dorf kracht? Oder reicht schon ein drohender Gletscherabbruch, bei dem dank Frühwarnung fast alle fliehen können? Die Rechtmäßigkeit von Zurückweisungen an deutschen Grenzen hängt an dieser Frage: Laut EU-Recht darf man Asylbewerber nicht abweisen, ohne zu klären, welcher EU-Staat für ihren Asylantrag zuständig sei. Es sei denn, es herrscht Notstand – also Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung. Aus Sicht der Berliner Verwaltungsrichter hat die Regierung dies nicht hinreichend dargelegt. Zeit, das nachzuholen. Natürlich ist Deutschland nicht Haiti – unser Land funktioniert. Auf hohem Niveau. Auf den ersten Blick. Auf den zweiten: Überlastung allerorten. Deutschland hat den Zahlen des UN-Hochkommissariats für Flüchtlinge zufolge achtmal so viele Migranten (einschließlich Ukrainer) aufgenommen wie Italien – mit nur eineinhalb Mal so vielen Einwohnern. Und das zeigt sich in fast allen Bereichen des Gemeinwesens. Offensichtlich hat nicht alles, was nicht klappt, mit Migration zu tun – im Gegenteil würde an vielen Stellen (Pflege, Gesundheit) ohne Einwanderung noch viel weniger funktionieren. Gleichzeitig belastet eine große Zahl (noch) nicht integrierter Leistungsbezieher das System spürbar. |
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| Flüchtlingsschlangen wie 2015 in Berlin sind derzeit kein Thema – ihre Folgen für das überlastete Gemeinwesen schon (© dpa) |
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Richtig: Es herrscht keine Turnhallenkrise wie 2015, und die Zahl der Asylanträge geht zurück. Doch Behörden und Gerichte versinken bereits in den alten. Und im ersten Quartal stieg die Zahl der Asylklagen und Eilverfahren vor den Verwaltungsgerichten nochmal um 67 Prozent. Auch das kommunale Rekord-Defizit von 25 Milliarden Euro und der Wohnungsmangel haben natürlich mit Flüchtlingszahlen zu tun. Ob diese Dysfunktionalität juristisch als „Notlage“ reicht, ist unklar. Doch wer reflexhaft, wie Linkspartei und Grüne, dem Innenminister „Rechtsbruch!“ entgegenschreit, macht es sich moralisch bequem. Mehr nicht. Fakt ist: Das europäische Asylsystem klemmt. Wer nach Deutschland einreist, bleibt in der Regel hier – auch ohne Anspruch darauf. Doch während die Ampel noch erklärte, was alles nicht geht, testet die Union immerhin, was denn ginge. Ausgang: ungewiss. Egal, wie die Gerichtsverfahren ausgehen: Zurückweisungen sind keine Dauerlösung. Es gibt bereits heute nicht genug Personal für 24/7 Grenzüberwachung. Die eigentliche Antwort liegt in Europa. Doch das ist kein Grund, national die Hände in den Schoß zu legen. Oder sollte Dobrindt die Zurückweisungen wieder stoppen? Schreiben sie uns an feedback@focus-magazin.de
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Ab heute gilt die von US-Präsident Trump beschlossene Erhöhung der Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte. Der Zollsatz verdoppelt sich damit von 25 auf 50 Prozent. Großbritannien will bis April 2026 100.000 Drohnen an die Ukraine liefern. Heute kommt die Ukraine-Kontaktgruppe im NATO-Hauptquartier in Brüssel zusammen, wo die Verteidigungsminister aus Deutschland, Großbritannien und zahlreichen anderen Staaten weitere Militärhilfen koordinieren. Der Nationale Sicherheitsratschef Russlands, Sergej Schoigu, ist zu Gesprächen mit Machthaber Kim Jong Un in Nordkorea eingetroffen. Die EU-Kommission will um 13.00 Uhr einen Bericht vorlegen, ob Bulgarien die Bedingungen für die Einführung des Euro erfüllt. Tennisprofi Alexander Zverev trifft am Abend im Viertelfinale der French Open in Paris auf Grand-Slam-Rekordsieger Novak Djokovic. | |
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| Friedrich Merz muss sich heute Abend auf Klagen der Länderchefs einstellen – zum Beispiel von Anke Rehlinger und Kai Wegner (© action press) |
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Einnahmeausfälle | Merz trifft Ministerpräsidenten: Forderungen zum Abendessen | Die Ministerpräsidenten der Bundesländer treffen sich im Vorfeld ihrer Konferenz in Berlin heute mit Friedrich Merz. Der Bundeskanzler hat direkt vor seinem Abflug nach Washington D.C. zum Abendessen eingeladen. Die Landesfürsten haben Forderungen im Gepäck. Sie sind verärgert über die Pläne zur Steuersenkung der Bundesregierung. Kritisiert wird insbesondere das von Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) heute ins Kabinett eingebrachte Investitionsbooster-Gesetz. Es soll zunächst Super-Abschreibungen für Unternehmen möglich machen und von 2028 an die Körperschaftssteuer senken. „Die Haushaltslage vieler Länder und Kommunen ist so dramatisch, dass wohl kaum ein Bundesland derartige Einnahmeausfälle einfach durchwinken kann”, sagt die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) gegenüber FOCUS. Das Gesetz könne kein „Selbstläufer” sein. Es brauche, so Rehlinger, „Kompromissbereitschaft”. Auch Alexander Schweitzer, ihr SPD-Amtskollege aus Rheinland-Pfalz fordert einen Mehrbelastungsausgleich. „Wer bestellt, muss auch bezahlen”, so Schweitzer. Die Länder müssten bei der inhaltlichen Ausgestaltung der gesetzlichen Regelungen frühzeitig einbezogen werden, betonte der er. Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt (CDU) schloss sich gegenüber dem RND den Forderungen an. Die 100 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen, das an die Bundesländer fließen soll, sehen die Landeschefs nicht als Ausgleich an. „Es kann keine Lösung sein, dass die 100 Milliarden Euro für zusätzliche Investitionen jetzt zum Decken von Mindereinnahmen verrechnet werden, dann verpufft das Geld einfach”, betont Anke Rehlinger. Alexander Schweitzer zufolge sei es zudem unerlässlich, dass die Bundesländer auch vom Sondervermögen des Bundes und vom Klima- und Transformationsfonds (KTF) profitieren. (jcw) |
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| Digitalminister Karsten Wildberger, 55, könnte an alten Strukturen scheitern (© dpa) |
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Bürokratieabbau | Digital-Gesetz droht im Chaos zu enden | Digitalminister Karsten Wildberger (CDU) will mit einem zentralen Baustein der Verwaltungsmodernisierung vorankommen: Bürger sollen Angaben wie Adresse oder Geburtsdatum künftig nur einmal machen müssen und alle Behörden dann darauf zugreifen können. Der dafür geplante NOOTS-Staatsvertrag (Nationales Once-Only-Technical-System) verspricht schnellere Verfahren. „Jetzt liegt es an Bund und Ländern, sich mit ihren Datentöpfen an das System anzuschließen“, sagt Staatssekretär Markus Richter. Doch Fachleute wittern Probleme. In Deutschland sind rund 5300 Melderegister bei den Kommunen angesiedelt – ein System, das als fehleranfällig gilt. In München etwa tauchen darin Einwohner mit „tschechoslowakischer“ oder „sowjetischer“ Staatsbürgerschaft auf – Staaten, die Geschichte sind. Selbst die genaue Einwohnerzahl lässt sich mit dem System nicht zweifelsfrei feststellen. Für den Verwaltungsexperten Robert Müller-Török ist klar: Ohne eine vorherige Zentralisierung und Bereinigung der Register funktioniere NOOTS nicht. „Sonst vernetzen wir Chaos“, sagt er dem FOCUS. Eine solche Reform könnte allerdings ein Jahrzehnt dauern, zeigen Erfahrungen aus Österreich und den Niederlanden. Politisch schwer vermittelbar, gerade für ein neues Ministerium, meint Gerhard Hammerschmid, wissenschaftlicher Direktor der Initiative für einen handlungsfähigen Staat. „Das Digitalministerium will schnell vorankommen und muss die politische Machbarkeit berücksichtigen“, sagt er. „Aber für eine dauerhaft funktionierende Lösung wäre die Zentralisierung klar besser.“ (wer) |
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| Parteiausschluss | Der Mann, der die AfD spaltet | Das Ausschlussverfahren gegen den AfD-Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich kam nicht vom Fleck. Doch dann erhielt einer der schärfsten Kritiker des Mannes, der sich selbst als „freundliches Gesicht des NS“ bezeichnet, Schützenhilfe – von der Antifa. Ein bizarrer Machtkampf. | Zum FOCUS+ Artikel |
| | Kontoführungsgebühren | Millionen Deutsche können Hunderte Euro zurückfordern | Viele Bankkunden haben jahrelang zu hohe Kontoführungsgebühren gezahlt. Das Geld können sie sich zurückholen. Wie das geht, wie lange das möglich ist – und wo es ein kostenloses Girokonto gibt. | Zum FOCUS+ Artikel |
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| Container-Hafen in Los Angeles: Die USA haben mit den Zöllen ein Eigentor geschossen, warnt die OECD (© dpa) |
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Weltwirtschaft | Zölle: OECD warnt vor Rückschlag für US-Konjunktur | Die Weltwirtschaft steuert angesichts der Turbulenzen um US-Zölle auf das schwächste Jahr seit der Corona-Pandemie zu. Das geht aus der gestern veröffentlichten Prognose der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hervor. Demnach erwartet die OECD für 2025 und 2026 nun noch ein weltweites Wachstum von 2,9 Prozent nach 3,3 Prozent im Vorjahr. Im März waren die Ökonomen für 2025 noch von 3,1 Prozent ausgegangen, für 2026 hatten sie 3,0 Prozent vorhergesagt. Angesichts der Zoll-Pläne von Donald Trump werden die Experten nun aber vorsichtiger. OECD-Chefvolkswirt Álvaro Pereira appellierte daher eindringlich an die größten Länder, Handelsbarrieren abzubauen. „Andernfalls werden die Auswirkungen auf das Wachstum erheblich sein“, sagte er. Die stärksten Einbußen erwartet die OECD ausgerechnet für die USA. Dort werde das Wachstum im laufenden Jahr auf 1,6 Prozent beziehungsweise 1,5 Prozent im kommenden Jahr zurückgehen. Zugleich dürfte die US-Inflation im laufenden Jahr auf vier Prozent steigen, warnen die Volkswirte. Auch für die meisten anderen Mitgliedsländer kappte die OECD ihren Ausblick. Im internationalen Vergleich bleibt Deutschland weiter am Tabellenende. Im laufenden Jahr könnte das deutsche BIP um 0,4 Prozent zulegen, hieß es. Unter den 38 Mitgliedsstaaten landet Europas größte Volkswirtschaft damit auf dem drittletzten Platz. Schlechter sind nur Norwegen und Österreich. 2026 könnte sich Deutschland dank der geplanten Milliarden-Inventionen aber mit einem BIP-Plus von 1,2 Prozent ins Mittelfeld retten. (utz) |
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| Im Zollstreit mit den USA hat China die Ausfuhr von Seltenen Erden zuletzt weiter beschränkt. Viele Autobauer sehen die Entwicklung mit wachsender Sorge (© dpa) |
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Seltene Erden | „Nicht mehr auszuschließen“: Autobauer warnen vor Produktionsstopps | Der Automobilverband VDA hat angesichts der Lieferbeschränkungen Chinas für Seltene Erden vor Produktionsengpässen gewarnt. Die Exportrestriktionen seien eine ernste Herausforderung für die Versorgungssicherheit, sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller gestern der Nachrichten-Agentur Reuters. China habe nicht genügend Ausfuhrlizenzen erteilt. Zudem laufe bei gültigen Lizenzen die Zollabfertigung schleppend. „Wenn sich an der Situation nicht schnell etwas ändert, sind Produktionsverzögerungen und sogar Produktionsausfälle nicht mehr auszuschließen“, so Müller. Erst Anfang Mai hatte auch der US-Autoverband Alliance for Automotive Innovation auf mögliche Lieferengpässe hingewiesen. Ohne einen zuverlässigen Zugang zu Seltenen Erden und Magneten seien Automobilzulieferer „nicht in der Lage Komponenten wie Automatikgetriebe, (…) verschiedene Motoren, Sensoren, Lautsprecher (…) und Kameras zu produzieren“, schrieb der Lobby-Verband am 9. Mai an die US-Regierung. Große US-Hersteller wie Tesla und Ford hatten sich zuletzt ebenfalls besorgt gezeigt. Jetzt schlägt auch der VDA Alarm. Angesichts der Entwicklung nimmt der Verband die Bundesregierung und die EU-Kommission in die Pflicht. Das Thema müsse gegenüber Peking „nachdrücklich“ zur Sprache gebracht werden, sagte Müller. China hat die Ausfuhr Seltener Erden und anderer wichtiger Rohstoffe in den vergangenen Jahren immer weiter eingeschränkt. So müssen chinesische Produzenten seit wenigen Wochen für jeden Liefervertrag an Unternehmen im Ausland eine neue Lizenz beantragen. (utz) |
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| Fontäne vorm Berliner Humboldt-Forum: Die einen sehnen sich heiße Sommer herbei, für anderen werden sie zur tödlichen Gefahr (© Reuters) |
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Gesundheit | Sechs Ratschläge gegen tödliche Folgen von Hitzewellen | Mehrere Wettermodelle und Langfristprognosen deuten auf einen außergewöhnlich heißen und trockenen Sommer 2025 hin. Sogar ein „Jahrhundertsommer“ ist möglich, der alle bisherige Rekorde übertreffen könnte. Der heutige „Hitzeaktionstag“ erinnert daran, dass das nicht unbedingt eine erfreuliche Nachricht ist. Hundert Institutionen und Verbände, von der Bundesärztekammer über die Krankenkassen bis hin zum Olympischen Sportbund, warnen vor den Folgen zu hoher Temperaturen und fordern Anpassungsmaßnahmen. Jede große Hitzewelle tötet auch in Deutschland Tausende von Menschen, was sich vielfach vermeiden ließe.„Wir sind bisher schlecht aufgestellt“, sagt der Arzt Martin Herrmann von der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit, einer der Mitorganisatoren. „Wir müssen von der Sensibilisierung zur Umsetzung kommen.“ Nicht nur in Kitas, Schulen, Kliniken und Pflegeeinrichtungen könne es gefährlich heiß für vulnerable Menschen werden. Auch viele Wohnungen seien betroffen. „Wo werden sie zu Hitzefallen? Wo sind die kühlen Räume?“ fragt Herrmann. „Wie bei einer Flut müssen die Leute raus aus ihrer Wohnung, dahin wo sie sicher sind.“ Sechs einfach zu befolgende Ratschläge für sehr heiße Tage gibt die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin: Über den Tag verteilt trinken, am besten Wasser, ungesüßte Kräutertees oder stark verdünnte Saftschorlen. Medikamente vom Arzt checken lassen. Blutdrucksenker und Diuretika wirken bei Hitze anders. Körperliche Belastungen in der heißen Tageszeit vermeiden. Sport frühmorgens oder spätabends. Kühlung durch leichte, atmungsaktive Kleidung, im Freien Kopf bedecken, Sonne meiden. Lauwarm duschen, kühle Fußbäder. Diabetiker und Herzpatienten sollten Blutzucker und Blutdruck öfter messen. Warnzeichen wie Schwindel, Kopfschmerzen oder Verwirrtheit ernst nehmen – vor allem bei älteren Menschen. |
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Weingutbesitzer und Fernsehmoderator Günther Jauch, 68, denkt noch lange nicht an den Ruhestand. „Ich sehe nicht, was sich jetzt irgendwie akut ändern soll. Mir fehlt auch nichts – außer dem Haupthaar, das schütterer geworden ist“, sagte er im dpa-Interview. Der Ruhestand sei für ihn „eine völlig falsche Vorstellung von einem erfüllten Leben, wenn man einfach gar nichts mehr zu tun hat“. Zu tun bleibt Jauch genug: Neben seiner Sendung „Wer wird Millionär“, kümmert er sich seit 15 Jahren um seinen Weingut in Kanzem an der Saar. |
| Erst scheiterte ihre Partei an der Fünf-Prozent-Hürde, nun watschte das Bundesverfassungsgericht Sahra Wagenknecht, 55, ab. Sie hatte gegen Bundestag geklagt, da er keinen Rechtsbehelf eingeführt habe, um bei Zweifeln am Wahlergebnis eine umgehende Neuauszählung verlangen zu können. Außerdem fand sie, dass im Bundeswahlgesetz eine andere Reihenfolge der Parteien auf den Stimmzetteln nötig sei. Karlsruhes Reaktion: Beide Klagen sind nicht „hinreichend substantiiert begründet“. |
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| Zwei in China entwickelte Frachtdrohnen des Modells FlyCart 30 von Airlift Technology im Everest Base Camp in Nepal. Eine kostet rund 50.000 Dollar (© dpa) |
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... hätte der Bergsteiger und Sherpa Tenzing Norgay sich 1953 bei der Erstbesteigung des Mount Everest mit Sir Edmund Hillary sicher nicht träumen lassen, dass heute Drohnen den Lastentransport übernehmen. Leiter, Zelte, Seile und Sauerstoffflaschen – wofür Sherpas sonst sieben Stunden brauchen, benötigen die Frachtdrohnen nur sieben Minuten. Sie fliegen zwischen dem Basislager und dem in über 6.000 Meter gelegenen Camp 1 – und nehmen beim Rückflug den Müll der Bergtouristen mit. Endlich. Angeblich erhalten die Sherpas dennoch denselben Lohn, müssen aber seltener den gefährlichen Khumbu-Eisbruch passieren. Hightech statt Hochlast – herzliche Grüße | | Tanit Koch |
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