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Tagesspiegel
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Montag, 07.08.2023 | Schauer und Sturmböen bei bis zu 18°C.  
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Robert Ide
von Robert Ide
 
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  Guten Morgen,

Herbstlich Willkommen in einer neuen Sommerwoche! Los geht’s mit Grüßen von Checkpoint-Leser Frank Keuper: „Auenland fast am Weinberg ‚Hex vom Dasenstein‘ im Schwarzwald 😏.“ Aue, wie ist das schön!
 
     
 
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  Keuper Schwarzwald  
  Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint-aktion@tagesspiegel.de.  
     
 
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  Warum können in Berlin nicht immer Sommerferien sein? Die Hälfte der Berlinerinnen und Berliner ist weg, die andere sieht die Stadt entspannt durch touristische Augen: in aufregenden Konzerten, anregenden Museen, in regengrünen Parks oder an entspannten Straßencafés vor freiwillig geräumten Parkplätzen. Oder wie es Stadtkomiker Fil in seinem launigen, Sommerlaune machenden Lied „Berlin, Berlin, Berlin, Berlin“ besingt: „Die Hipster sind alle abgereist / nach Brandenburg oder wie das heißt“.  
     
 
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  Das Gute am entspannt herbstlichen Wetter: Endlich ist genug Zeit zum Aufräumen. Das Bezirksamt Neukölln hat sogar eine kleine Sensation vollbracht: Ein auf den Bürgersteig gekippter Haufen Sperrmüll (Foto hier) wurde umgehend entfernt – und der Verursacher ausfindig gemacht. Der brachte zumindest einen Teil seiner kaputten Wohnungseinrichtung doch noch zum Recyclinghof, den Rest räumte die Stadtreinigung weg. Die Kosten muss nun der Verursacher zahlen, wie das Bezirksamt vorrechnet: „etwa 2000 Euro Bußgeld plus Kosten der BSR plus Kosten der Einsatzzeiten unserer Mitarbeitenden“.

Könnte solch ein Vorgehen nicht auch außerhalb der Ferien Schule machen? Leider habe man nicht immer „solch ein Glück, den Verursacher noch auf frischer Tat stellen zu können“, berichtet Jacqueline Behrens vom Bezirksamt auf Checkpoint-Nachfrage. „In anderen Fällen ist es dann tatsächlich die Suche im Müll nach Hinweisen auf den Verursacher. Leider ist das – insbesondere bei abgeladenem Industriemüll oder Resten von Renovierungs- und Bauarbeiten – nicht immer möglich.“ Berlin muss das eben auch selbst wollen: sauber zu bleiben.
 
     
 
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  Verkehrs-Rückwärtswende-Senatorin Manja Schreiner (CDU) hat die nächste Sorge im Amt: Die Doktorarbeit der Juristin von 2007 ist unter Plagiatsverdacht geraten. Öffentlich gemacht hat den Fall Rechtsprofessor Roland Schimmel aus Frankfurt am Main in der Fachzeitschrift „Neue juristische Wochenschrift“. Darin beschreibt er anhand von Schreiners Arbeit sogenannte „Bauernopfer“ in wissenschaftlichen Arbeiten. Gemeint sind damit undeutlich markierte Textübernahmen aus anderen Arbeiten. Dabei werden zwar die Quellen für betreffende Textstellen genannt, es werden aber keine Anführungszeichen genutzt oder eine Textübernahme geht womöglich absichtsvoll über den Verweis hinaus.

Ehrenamtliche Plagiatsjäger haben auf der Plattform „VroniPlag“ für bisher 63 Stellen in Schreiners Arbeit einen möglichen Plagiatsverdacht vermerkt, die Prüfung hält an. Debora Weber-Wulff, pensionierte Hochschullehrerin und Mitwirkende von „Vroniplag“, würde bei so vielen tatsächlichen Verstößen „schon von einem ernsthaften Fall sprechen“. Schreiner will nach Angaben aus ihrer Verwaltung vom Sonntag nun die Universität Rostock bitten, ihre Arbeit zu überprüfen. Und bleibt damit weiter im Blickpunkt des schwarz-roten Senats.
 
     
 
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  „Kommse inn‘s Mommse“ wäre ein schöner Name für die neue Gastwirtschaft im Casino des Charlottenburger Mommsenstadions. Der Bezirk sucht einen Gastronomen, der die Schänke im versteckt schönen Eichkamp auf der Rückseite der Avus betreiben will. Ins Stadion, in dem Tennis Borussia entspannte Oberliga-Fans bespielt und in dem einst Herthas Amateur-Freizeitkicker den sensationellen Einzug ins Pokalfinale starteten, passen knapp 13.000 Zuschauer. Am Sonntag tritt hier Oberligist TuS Makkabi als erster jüdischer Verein in Deutschland im DFB-Pokal an, und zwar gegen den VfL Wolfsburg. Bei denen im Stadion gibt es eine „VW Currywurst“. Dann doch lieber Oberliga.  
     
 
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  Wir stolpern über sie, die unbekannten Namen von nebenan, auf der Straße und auch hier im Checkpoint. Die Stolpersteine zeigen Schicksale der Nachbarinnen und Nachbarn, die im Nationalsozialismus aus unserer Stadt verschwunden sind: verschleppt (oft nach einem Verrat von Nachbarinnen und Nachbarn), gequält und umgebracht, weil sie jüdisch waren. Sie sind verschwunden aus unserem Leben. Wie schaffen wir es, dass die Erinnerung an sie nicht schwindet?

Franklin Lewinson hat keine Erinnerung an seinen Vater. Er wurde verschleppt, als der Sohn sieben Jahre jung war. Hans Lewinsohn wurde deportiert ins KZ Auschwitz und 1943 ermordet. Die Mutter brachte den jungen Franklin und seine Schwester versteckt durch die Kriegsjahre in Berlin und wanderte danach mit den Kindern nach Amerika aus. Von ihrem im Holocaust ermordeten Mann erzählte sie nicht mehr viel. Das Einzige, was Franklin von seinem Vater geblieben ist, ist ein Foto. Und nun ein Stolperstein vor ihrem früheren Wohnhaus in Friedrichshain.

Franklin Lewinson, inzwischen 88 Jahre alt, ist aus Pennsylvania nach Berlin gereist, um nach den Spuren seiner Familie zu suchen. Sein Leben lang wollte er wissen, auf welcher Liebe sein Leben begründet ist. Seine Lebensgeschichte lesen Sie hier. Damit die Erinnerung lebendig bleibt.
 
     
 
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  Immer auf der Hut sein sollte man vor Hütchenspielern. Nach Checkpoint-Berichten über die am Checkpoint Charlie wieder vermehrt auftretenden Betrügerbanden teilt die Polizei nun mit, dass es in diesem Jahr bis Ende Juli bereits 81 Anzeigen mit Bezug zum Hütchenspielbetrug gegeben habe. Die Delikte lauten Betrug, räuberische Erpressung, Nötigung, Diebstahl und Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz. Nach eigenen Angaben geht die Polizei insbesondere an Wochenenden durch „verstärkte Streifentätigkeiten gegen die Tätergruppen vor“ und hat eine zentrale Dienststelle dafür eingerichtet. Allerdings muss sie auch eingestehen: „Aufgrund der hohen Sensibilität und Polizeierfahrenheit der tatverdächtigen Hütchenspieler, insbesondere der sogenannten Aufpasser, ist eine Festnahme vor Ort nicht immer möglich.“ So muss man eben selbst auf der Hut bleiben. Die wollen nicht nur spielen.  
     
 
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Männer-Kultur ist überall. Frauen-Kultur wurde bislang hauptsächlich von Frauen konsumiert. Die Farbe Pink ändert das gerade – und wird zum Booster für Feminismus. Ein Hingucker von Joana Nietfeld.
 
Sie ertrug seine Demütigungen und viel zu lange auch die Handgreiflichkeiten. Häusliche Gewalt hat auch in Berlin zugenommen. Der Weg, sich zu befreien, ist schwer. Ein Report von Nina Ponath.
 
Die notorische Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck stand 2022 vor Gericht. Nun erzählt die Berliner Richterin Lisa Jani, wie sie die 94-Jährige und deren Unterstützer erlebte. Ein Interview von Sebastian Leber.
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Berliner Schnuppen
 
 
 
von Naomi Fearn
 
Die Berliner Schnuppen in voller Länge gibt's täglich mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo – hier geht's zur Anmeldung.
 
 
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Telegramm
 
 
Heute schon was vor? Oder morgen? Oder am Donnerstag? Wenn nicht, dann schauen Sie bei einem besonderen Filmfestival vorbei – dem Freiluftkino in der ehemaligen Stasi-Zentrale in Lichtenberg. Hier werden in einstmals verbotener Kulisse bis Ende August Spielfilme und Dokumentationen aus Geschichte und Gegenwart gezeigt, darunter die mitreißende Doku „Depeche Mode und die DDR“ sowie das bei der Berlinale gefeierte Kammerspiel „Nebenan“ über die Gentrifizierung in Ost-Berlin – alles kostenlos unter freiem Himmel und präsentiert vom Tagesspiegel (Infos hier). Am heutigen Montagabend geht es ab 19.30 Uhr los in der Ruschestraße 103 (U-Bahnhof Magdalenenstraße) mit dem Spielfilm „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ über die kleinen Freiheiten in der DDR-Modebranche. Danach sprechen wir mit Regisseurin Aellrun Goette über das Modeln im Mauerstaat. Vielleicht sehen wir uns ja. Und erkennen uns ein bisschen selbst.
 
     
 
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Der Kreml brennt. Was angesichts des russischen Terrorkriegs in der Ukraine inzwischen fast eine erlösende Nachricht wäre, ist keine, wenn sie aus Potsdam kommt. Hier ist am Wochenende erneut ein Feuer im alten Brandenburger Landtagsbau ausgebrochen, der wegen seiner vorherigen Vergangenheit als SED-Leitungsgebäude im Volksmund Kreml genannt wurde. Auf den einstmals als Königlich-Preußische Kriegsschule errichteten, aber in der Gegenwart schon lange vernachlässigten Gemäuern auf dem Brauhausberg brannte der Dachstuhl aus, eine mögliche Brandstiftung kann nicht ausgeschlossen werden. Eigentümer ist der Berliner Investor Sanus, der seit Jahren ankündigt, den Komplex sanieren zu wollen, um dort Luxuswohnungen zu errichten.
 
     
 
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Ihr Bild prangt noch immer an vielen Berliner Bahnhöfen und Straßenlaternen. Die von der Polizei und mehr als 500 Freiwilligen gesuchte Studentin Maria S. ist tot. Die 24-jährige Mexikanerin, die zuletzt vor zwei Wochen in ihrem Studierendenwohnheim in Adlershof lebend gesehen worden war, wurde am Wochenende tot im Teltowkanal entdeckt. Derzeit geht die Polizei nicht von einem Fremdverschulden aus, die Ermittlungen dauern an. Die Familie bedankte sich in einer vom mexikanischen Außenministerium verbreiteten Erklärung für die Unterstützung durch die Behörden und die Solidarität insbesondere aus Berlins lateinamerikanischer Community.
 
     
 
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Nächste Woche wird es wieder warm. Und welches Eis nehmen wir dann mal zur Abwechslung? Ähm, naja, vielleicht dieses hier? Ja, genau das! Eine Eisdiele in Baden-Württemberg bietet jetzt die Eissorte „Ähm“ an – für alle, die sich an der kühlen Kugeltheke nicht so schnell entscheiden können. Das Milcheis aus weißer Schokolade, vermischt mit Pistazien-Crunch, ist inzwischen sehr beliebt (via SR). Bleibt nur noch eine Frage: Ähm, was kostet das?
 
     
 
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Und auch das noch: Die Berliner Polizei will zwei Transporter zu Spezialkraftwagen für die Drohnenabwehr umbauen lassen. Die Leistungsbeschreibung trägt den sperrigen Titel „Ausbau Spezialermittlungswagen Hochfrequenz Peilsystem“. Hoffentlich peilen alle, was da gemeint ist.
 
     
 
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Dieser edle Zitronen-Aperitif ist perfekt für alle, die auch gern einmal alkoholfrei anstoßen wollen. Egal ob mit Tonic Water, Sekt oder Soda gemischt, unser Limoncello ist der richtige Begleiter für warme Sommertage.
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„Nicht alles, was im Checkpoint steht, stimmt“, hat Berlins einstiger Regierender Bürgermeister Michael Müller einst gesagt. Leider müssen wir nun einräumen: Das stimmt. Am Wochenende haben wir hier den noch amtierenden CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz als Friedrich März betitelt. Dieser Fehler tut uns leid. Wir sind allerdings nicht ganz allein damit. Wann tut es endlich Microsoft leid, dass Schreibprogramme aus Robert Ide andauernd Robert Die machen?
 
     
 
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Unsere Ferienfrage an die Künstliche Intelligenz lautet heute: „Hallo ChatGPT, warum willst Du eigentlich witzig sein?

Antwort: „Hallo! Als KI-Assistent ist es mein Ziel, Menschen das Leben ein wenig leichter und angenehmer zu machen. Witzigkeit kann dabei helfen, eine positive Atmosphäre zu schaffen, Stress abzubauen und das Gespräch interessanter und unterhaltsamer zu gestalten.“

Ob die Künstliche Intelligenz Berlin wirklich verstanden hat?
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Die ersten Besiedler des Mars werden eine ausgesprochen tödliche Umwelt vorfinden, die keine Fehler verzeiht.“

Weltraumarzt Oliver Opatz spricht im Tagesspiegel-Interview über die Zukunft von Weltall, Erde und Mensch.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Tweet des Tages
 
 
 
 
 
@junger_herr_

„Beim nächsten Tiefpunkt dürfte Hertha BSC am Erdkern angekommen sein. Oder der Hölle. #HaHoHe“
 
 
 
 
 
 
 
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Stadtleben
 
 
In Postleitzahlen durch Berlin: Während der Sommerferien bringen wir Sie jeden Tag an Orte zwischen 10115 und 14199. Heute: 12043 in Rixdorf (Neukölln).

Essen & TrinkenUkrainisches Soulfood kredenzt das „Drei Elefanten“ in der Donaustraße 104: Unter Stuck und Kronleuchter serviert das kleine Restaurant vegane wie fleischhaltige Borschtsch, Soljanka, jede Menge Teigtaschen und ukrainische Gnocchi. Eine reichhaltige Mahlzeit gibt es in dem Lokal schon ab fairen 6,50 Euro – und zum Nachtisch kommt für 3,90 Euro ein Stück selbstgemachte Torte dazu. Bei schönem Wetter trifft sich der Kiez hier zum Mittagessen auf dem sonnigen Gehweg, geöffnet ist täglich von 12-22 Uhr.
 
     
 
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Diagnose PCOS – Wie Hormone das ganze Leben bestimmen können
Das polyzystische Ovarialsyndrom ist einer der häufigsten Gründe für Probleme mit der Fruchtbarkeit. Trotzdem bringt die Hormonstörung viele Ärzt*innen an ihre Wissensgrenzen. Betroffene bleiben enttäuscht von der medizinischen Beratung zurück oder kämpfen sich durch Fehldiagnosen. Wie kann es zu einer solchen Lücke im Gesundheitssystem kommen?
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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Ein Foto, das inneres Unbehagen auslöst: „Kabel verlegt. Alles wieder in Ordnung“, schreibt Leser Winfried Krawolitzki, der dieses Puzzle-Desaster in der Ziekowstraße in Tegel entdeckt hat. Vielen Dank! Ihre irritierenden oder erfreulichen Berlin-Bilder können Sie gern an checkpoint@tagesspiegel.de schicken!
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag – Lutz-Werner Brandt (85), Architekt, Designer, Gebrauchsgrafiker, Bühnenbildner und Fassadenkünstler / Harald Effenberg (65), Schauspieler / Sabine Hark (61), Soziologin, leitet das Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der TU / Sarah Hornschuch (25), Torhüterin, ab der Saison 2023/2024 beim 1. FC Union Berlin / Steffen Krach (44), Politiker (SPD), ehem. Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung der Senatskanzlei, seit November 2021 Regionspräsident der Region Hannover / Friedhelm Ptok (90), Schauspieler, Synchronsprecher sowie Hörspiel- und Hörbuchsprecher / Gesine Lötzsch (62), Philologin, für die Linke im Bundestag / Michael Roes (63), Schriftsteller, Romanautor, Dichter, Essayist, Stückeschreiber, Anthropologe und Filmemacher / Robert Seethaler (57), Schriftsteller, Drehbuchautor und Schauspieler / Charlize Theron (48), Schauspielerin, würde gern in Berlin leben – die Hauptstadt wäre ihr Wunschwohnort / Fahri Yardım (43), Schauspieler
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
 
 
Gestorben – Gerd v. Brandenstein, * 6. April 1942, Industriemanager, Träger des Bundesverdienstordens / Karin Höhne, * 7. Oktober 1950 / Sylvia Nolten, verstorben am 24. Juli 2023
 
 
StolpersteinWerner Adam wurde am 7. Dezember 1900 in Berlin geboren und lebte am Haselhorster Damm 16 in Haselhorst. Am 29. Januar 1941 wurde der Hilfsarbeiter verhaftet und war bis zum 13. Mai 1942 im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee inhaftiert. Von dort verschleppten ihn die Nazis weiter nach Buchenwald, wo er am 7. August 1943 – heute vor 80 Jahren – ermordet wurde.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Mit der Checkpoint-Vollversion würden Sie an dieser Stelle in den Lesegenuss unsere Sommer-Serie „Reihum Berlin“ kommen: An jedem Ziel, das hier empfohlen wird, erfragen wir die Empfehlung für den nächsten Tag. Zu lesen gibt es die Reihe exklusiver Berlin-Tipps von Montag bis Freitag. Wenn Sie sich den Spaß nicht entgehen lassen wollen, dann testen Sie uns – vier Wochen gratis!
 
     
 
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So, das war’s schon mit diesem Checkpoint und der Hälfte der Sommerferien. Mit dabei waren heute Thomas Lippold (Recherche), Florian Schwabe (Produktion) und Lotte Buschenhagen, die Ihnen morgen hier schreibt. Wir sehen uns im Kino oder lesen uns bald wieder! Ich grüße Sie,
 
 
Unterschrift Robert Ide
 
 
Ihr Robert Ide
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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