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Liebe Leserinnen und Leser,
 

Er polarisiert sein Land und die Welt, sein Politikstil ist schwer zu ertragen. Dennoch wäre es zu früh, Donald Trump abzuschreiben. Daniel C. Schmidt zieht eine ehrliche Bilanz der bisherigen Amtszeit und blickt voraus auf den noch völlig offenen Wahlkampf. Und Altkanzler Gerhard Schröder hat uns verraten, wie er Trump und seine Chancen auf die Wiederwahl einschätzt.
Außerdem: Vor 250 Jahren wurde G.W.F. Hegel geboren. Seine Spuren ziehen sich durch die gesamte westliche Philosophiegeschichte. Warum es sich lohnt, sie nachzuverfolgen, darüber schreibt Alexander Grau.

 
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Donald Trump polarisiert wie kaum ein anderer Staatsführer unserer Zeit. Fast kein Tag vergeht, an dem er nicht für Aufregung und Empörung sorgt. Aber was hat der 45. Präsident der Vereinigten Staaten während seiner bisherigen Amtszeit politisch eigentlich bewirkt? Ein Blick unter die Oberfläche, drei Monate vor der Wahl.

 
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Am 13. September wählen die Menschen in Nordrhein-Westfalen Bürgermeister und Stadträte. Der SPD drohen in der ehemaligen Herzkammer der Sozialdemokratie massive Verluste. Erfolge bei einzelnen Oberbürgermeisterwahlen können den Niedergang nicht kaschieren.

 
 
 
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Seit Jahren tobt in Libyen ein Konflikt, der sich inzwischen zum größten Stellvertreterkrieg des Nahen Ostens ausgeweitet hat. Und Europa schaut machtlos zu, obwohl seine Sicherheit unmittelbar bedroht ist.

 
 
 
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In diesen Sommerferien haben Deutschlands Schulen die eine schwere Hausaufgabe zu erledigen: Sie müssen sich endlich digitalisieren – noch vor dem Herbst und weiteren möglichen Corona-Wellen.

 
 
 
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Am 27. August wäre der Philosoph, Vielleser und Berufsoptimist Georg Wilhelm Friedrich Hegel 250 Jahre alt geworden. Seine Spuren ziehen sich durch die gesamte westliche Philosophiegeschichte. Selbst, wenn die Welt seit den Tagen dieses letzten Universalgelehrten nicht unbedingt besser geworden ist, übersichtlicher und geordneter ist sie allemal.

 
 
 
 
 
 
 
 
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