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Guten Morgen aus dem Newsroom!

Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil platzt der Kragen. Er fordert von der Bundesregierung einen „Kurswechsel in der Migrationspolitik“. In „Heute“ konkretisiert der SPÖ-Grande seine Forderungen – etwa eine Obergrenze von 10.000 Flüchtlingen jährlich. Außerdem wünscht er sich einen Geld-Stopp bei negativem Asylbescheid. Wir haben die Details.

Außerdem: Unser Chefreporter Christian Tomsits hat ein großes Interview mit TV-Star Nina Proll geführt. Ab heute Abend ist sie in der Doku „Kann ich Kanzler?“ zu sehen. In „Heute“ rechnet sie mit dem Gendern ab und spricht nochmals über die Corona-Zeit, in der sie die Maßnahmen der Regierung kritisch betrachtet hat. „Ich weiß bis heute nicht, was daran rechts sein soll“, sagt das frühere Vorstadtweib.

Starten Sie gut in den Donnerstag.

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"Weiß nicht, was an Corona-Kritik rechts sein soll"

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