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Newsletter 8. Januar 2024 |
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Mit herzlichen Neujahrsgrüssen sind wir wieder da, bereit für 2024 und freuen uns auf einen Januar mit drei Premieren – und hoffentlich mit Ihnen! Am 13. Januar feiert ‹Die Dreigroschenoper› Premiere, eine Inszenierung von Antú Romero Nunes. Jörg Pohl, der erst kürzlich für seine Rolle als Molière mit dem ‹Eysoldt-Ring› geehrt wurde, steht hier als Peachum auf der Bühne. Mit Sven Schelker als Mackie Messer und einem phantastischen Ensemble erwartet Sie an diesem Brecht/Weill-Abend auch eine Liveband. Mehr über die Musik des Stücks erfahren Sie im Podcast ‹Kaegis Klaenge› von Radiojournalistin Gabriela Kaegi! Ein Tag zuvor, am 12. Januar findet die Schweizer Premiere von ‹Telling Stories› statt, einem Tanzabend von Fabrice Mazliah. Der Choreograph stellt sich im Videointerview vor und Sie können ihn persönlich beim neuen Format ‹Nah dran› kennenlernen. Am 18. Januar laden wir Sie zur Uraufführung von ‹Kranke Hunde› der Basler Autorin Ariane Koch ein, inszeniert von Sebastian Nübling. Das Stück führt uns auf eine Reise durch ein Spital voller Absurdität und Verzweiflung bis zur besten Medizin schlechthin: dem Lachen. Das Foyer Public ist seit letzter Woche wieder regulär für Sie geöffnet. Übrigens sind ab sofort alle Tickets bis zum 28. Februar im Shop und bei der Billettkasse im Vorverkauf. Wir wünschen ein spannendes 2024! Ihr Theater Basel
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Premiere: 13. Januar, Grosse Bühne |
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Die Dreigroschenoper Schauspiel | |
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Von Bertolt Brecht, Musik – Kurt Weill, Inszenierung – Antú Romero Nunes
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Peachum, ein erfolgreicher Bettel-Business-Betreiber, und Mackie Messer, ein Gangsterboss, konkurrieren um die Kontrolle über die Londoner Unterwelt. Brecht stellt sie als Geschäftsleute dar, die mehr Gemeinsamkeiten mit dem Publikum haben, als wir vermuten. Im Podcast ‹Kaegis Klaenge› vertieft sich die Radiojournalistin Gabriela Kaegi in die (Unter-)Welt und Musik des Stücks.
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Schweizer Premiere: 12. Januar, Kleine Bühne |
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Interview mit dem Choreographen |
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Konzept, Choreographie, Bühne – Fabrice Mazliah, Komposition – Johannes Helberger
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‹Telling Stories› erzählt vom Akt des Erzählens und schwebt im Spielraum zwischen Erkenntnis und Bedeutung. Performer:innen beschreiben Räume, Objekte und Atmosphären, die vorhanden aber nicht sichtbar sind. In dieser Vielfalt, traumhaft und einladend offen, ist für Darstellende und Publikum alles möglich. Und alles macht Sinn. Am 15. Januar findet das neue Format ‹Nah dran› statt, bei dem Fabrice Mazliah über seinen Schaffensprozess spricht. Eintritt frei! Mehr
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Premiere: 18. Januar, Schauspielhaus |
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Von Ariane Koch, Inszenierung – Sebastian Nübling
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Poch ist eine erfolgreiche Rennhündin. Dann kippt sie plötzlich um. Die Patientin wacht im Hundespital auf, umringt von einer Schar von Hundeärzten. Diagnose: grosses Fragezeichen. Ariane Kochs Stück beschäftigt sich mit unserer erschöpften Gesellschaft und ihrer Heilung. |
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Mittagstisch im Theatercafé
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Das Theatercafé oben im Foyer erwartet Sie mit Erfrischendem und Wachmachendem, Prickelndem und Gehopftem oder auch kleineren und grösseren Happen. Von Dienstag bis Freitag gibt es ein täglich wechselndes Mittagsmenü. Wir kochen nach dem Motto ‹total lokal›. Mehr Mo
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Nächste Vorstellungen: 20./27. Januar, 2./5./10. Februar |
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Choreographie – Bobbi Jene Smith, Musikalische Leitung – Tianyi Lu und Thomas Herzog, mit dem Sinfonieorchester Basel. |
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Letzte Vorstellungen: 14./21. Januar, Grosse Bühne |
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Musikalische Leitung – Thomas Wise, Inszenierung – Vincent Huguet, mit dem Sinfonieorchester Basel und Chor des Theater Basel
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Aufgrund der grossen Nachfrage, gibt es nochmals eine Gelegenheit, um ‹Rigoletto› mit 50% Rabatt zu sehen. Der Theaterdeal gilt für die Vorstellung vom Sonntag, 14. Januar 2024, 18:30 Uhr auf der Grossen Bühne. *Es het solangs het.
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Nächste Termine: 5./13./14./26. Januar, Schauspielhaus |
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Ein Kafka-Projekt Schauspiel | |
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Tanz und Schauspiel über die Lächerlichkeit des menschlichen Bemühens nach Motiven von Franz Kafka, Inszenierung – Saar Magal |
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Mehrsprachig und barrierefrei
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Wussten Sie schon? Unsere Internetseite des Theater Basel gibt es auf Deutsch, Englisch und Französisch. Seit Februar 2023 ist sie gemäss den internationalen Richtlinien des WCAG 2.1 AA zertifiziert. Hierfür kooperieren wir mit dem Kompetenzpartner für barrierefreie Technologie in der Schweiz ‹Zugang für alle›. Mehr |
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