+ Grüne Flügelkämpfe in Bund und Berlin + Berliner FDP will Görli bebauen + Volksentscheid zur Vergesellschaftung jährt sich +
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Donnerstag, 26.09.2024 | Abwechselnd Regen und Wolken bei 14 bis 20°C.  
  + Grüne Flügelkämpfe in Bund und Berlin + Berliner FDP will Görli bebauen + Volksentscheid zur Vergesellschaftung jährt sich +  
Ann-Kathrin Hipp
von Ann-Kathrin Hipp
 
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  Guten Morgen,

während mancher Politiker dieser Tage durch Delo Monopox (härtester Klebestoff der Welt; konnte bereits einen 17,5 Tonner in der Luft halten) mit seinem Amt verbunden scheint, lösen sich die Grünen-Gremien zunehmend auf. Nach dem Rücktritt des Bundesvorstands am Mittwochmorgen, erklärte der Vorstand der Grünen Jugend am Mittwochabend nicht nur geschlossen zurück- sondern auch aus der Partei austreten zu wollen. Die Entscheidung soll bereits vor Wochen getroffen worden sein und wird mit strategischen und inhaltlichen Differenzen begründet (Haushalt, Bundeswehr, Lützerath, Asyl). Statt sich innerparteilich aufzureiben, werde man „einen neuen, dezidiert linken Jugendverband“ gründen, schreiben „Svenja, Katharina, Jonathan, Jannika, Pia, Magda, Nicolas, Julia, Heinrich und Charlotte“ in einem Brief an den „alten“ Vorstand. Immerhin: Auseinandergehen wollen sie im Guten: „Es ist uns wichtig zu betonen, dass wir Euch nicht für schlechte Menschen halten.“

Für eine gute neue Vorsitzende (also der Grünen, nicht der Grünen Jugend) halten dem Vernehmen nach viele Franziska Brantner. Die Heidelberger Reala und Habeck-Vertraute gilt einigen als gesetzt. Ihr zur Linken stehen könnte der Neuköllner Abgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Andreas Audretsch. „Berlin hat ein riesen Potenzial – als vielfältige, offene Metropole“, sagte der noch kürzlich im Rahmen einer Tagesspiegel-Veranstaltung. Und: „Friedrich Merz wäre für Berlin eine Katastrophe.“ Gelernt hat Audretsch übrigens bei einer Genossin. Bis 2020 war er Pressesprecher von Franziska Giffey.
 
     
 
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  Berliner Jubiläum! Am heutigen Donnerstag jährt sich der erfolgreiche Volksentscheid zur Vergesellschaftung großer Immobilienkonzerne zum dritten Mal. Passiert ist seither wenig. Was aus dem geplanten Rechtsgutachten wurde, das CDU und SPD fürs erste Quartal 2024 anvisiert hatten und wann „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ ihren Gesetzesentwurf vorlegen will, lesen Sie in der Vollversion des Newsletters.

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+ Flügelstreit: Warum ein Berliner Grüner gegen seine Parteikollegin eine einstweilige Verfügung erwirkt.

+ Kreuzberger Weinlese: Wie die Qualität der Weine aus der Weinlese im Viktoriapark war.

+ Unnützes Berlin-Wissen: Warum einige BSR-Fahrzeuge ihr Lenkrad rechts haben.

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  Noch ein Weilchen warten muss Berlin auch auf Tag „Z“. Nachdem das Verwaltungsgericht bestätigt hat, dass der Senat den Görlitzer Park umzäunen darf, soll der Zaun voraussichtlich erst im Frühjahr 2025 aufgestellt werden. Es sei „gut, dass es nun eine eindeutige Sachlage gibt“, schreibt Petra Nelken, Sprecherin der Umweltverwaltung. Allerdings brauchten „die bauvorbereitenden Maßnahmen“ durchaus Zeit. Im Idealfall soll’s losgehen, wenn der Frost weg ist. Berliner Frühlingserwachen.

Bleibt zumindest noch ein Winter-Fenster für… ganz neue Debatten! „Wohnen statt Dealen“ – das ist jetzt das Credo der Berliner FDP. Um die Kriminalität im Görli einzudämmen, wollen die Freien Demokraten den Problem-Park bebauen. Eine entsprechende Umfrage unter Berlinerinnen und Berlinern hat die Partei bereits beim Institut „Civey“ in Auftrag gegeben. Das Ergebnis liegt dem Checkpoint exklusiv vor. 45,3 Prozent bewerten den Vorschlag einer Teilbebauung positiv; darunter insbesondere Anhänger von FDP, CDU und SPD. Generalsekretär Peter Langer jedenfalls wirbt weiter: „Mehr Sicherheit, mehr Wohnungen und ein schönerer Park – das ist eine Win-Win-Win-Situation für die ganze Stadt.“ Weniger überzeugt scheint die Umweltverwaltung und kommentiert: „Der Park bleibt ein Park.“ Bleibt ein Park. Und was sagen Sie?
 
     
 
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  Opinary: Sollten Wohnung im Görlitzer Park gebaut werden?  
   
     
 
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Vielfältige Verwaltung? Nur jeder fünfte Mitarbeiter im Berliner Landesdienst hat einen Migrationshintergrund. Das ist das Ergebnis einer Senats-Umfrage. „Wir sehen uns in der Annahme bestätigt, dass Menschen mit Migrationshintergrund noch unzureichend repräsentiert sind“, kommentiert Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD). Und appelliert: „Bewerbt Euch!

Vielleicht ja in der Finanzverwaltung? Mehr als 300 Stellen sind hier aktuell nicht besetzt – was durchaus Einfluss auf Berlins (miese) Haushaltslage hat. Die Prüf- und Vollstreckungskapazität der Ämter ist eingeschränkt, die Summe der fälligen, bislang aber nicht gezahlten Steuern lag Ende August bei 978 Millionen Euro.
 
     
 
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Bezahlen ließen sich von 978 Millionen Euro – Mathe mit dem Checkpoint – zum Beispiel 2.248 Kita-Erzieher für die Dauer von 10 Jahren. 3.625 Euro verdienen die in Berlin; Einstiegsgehalt ab 2025.

Für bessere Arbeitsbedingungen und einen kleineren Personalschlüssel werden Berlins Erzieher voraussichtlich in der kommenden Woche auf die Straße gehen. Letzte Klärungsgespräche zwischen Gewerkschaft, Bildungs- und Finanzverwaltung blieben am Mittwoch ohne Ergebnis. Ohne ein Last-Minute-Kita-Wunder, werden die landeseigenen Betriebe ab Montag unbefristet bestreikt.
 
     
 
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It’s coming home? Die Planungen für ein neues Hertha-Stadion konzentrieren sich ab sofort auf die Jesse-Owens-Allee. Bis Anfang 2025 will die Sportverwaltung prüfen lassen, ob der Standort geeignet ist.
 
     
 
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It’s a match: Der Verein „Sonay soziales Leben e.V.“ will Senioren und junge Menschen zwischen 18 und 27 in Berliner WGs zusammenbringen. Wohnraum soll so optimal genutzt, Miteinander gefördert und Einsamkeit begegnet werden. Bewerben kann man sich ab dem 01. Oktoberund zwar hier.
 
     
 
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Kein Scherz (& noch ein kleiner Trost für alle, die gerade verzweifelt eine Wohnung suchen): In Hwaseong, einem Vorort von Seoul, haben sich innerhalb von 48 Stunden mehr als 2,9 Millionen auf Single-Apartments beworben. (Q: Financial Times).
 
     
 
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Dr. Christian Schertz, Deutschlands bekanntester und berüchtigtster Medienanwalt, hat uns am Mittwoch für eine Newsletter-Kritik in der Tagesspiegel-Redaktion besucht. Danke dafür! Gesprochen (und diskutiert) wurde u.a. über den medialen Umgang mit Politiker:innen, die Frage wann das Private politisch wird und die gesellschaftliche Verrohung.
 
     
 
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Auf die Extremsituation „Berliner Straßenverkehr“ hat sich die Fahrradstaffel der Polizei offensichtlich zu extrem vorbereitet. Die zulässigen Belastungswerte des Fahrradtyps seien im Fahrsicherheitstraining mitunter „weit überschritten“ worden, heißt es in einer Mitteilung. Inhalte und Durchführung würden nun „auf ein sachgerechtes, erforderliches Maß angepasst“.
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Die CDU wäre gut beraten, mehr Frauen eine Chance auf gute Mandate zu geben.“

Monika Grütters war Staatsministerin für Kultur und Medien sowie Chefin der Berliner CDU. In der „FAZ“ kündigt sie nun ihren Rückzug aus der Politik an. 2025 will sie nicht mehr für den Bundestag kandidieren.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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Gelassen bleiben am Charlottenburger Sophie-Charlotte-Platz. Dank an Leser Hans-Dieter Weidemann. Weitere Berlin-Bilder gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem KIEKSTE-Wettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
GeburtstagJutta Allmendinger (68), Soziologin, war bis August 2024 Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung und ist Professorin an der Humboldt-Universität / „Sabine Bergemann (65), langjährige Steuerberaterin, herzliche Glückwünsche von Timo und Thomas.“ / Natja Brunckhorst (58), Schauspielerin, Regisseurin und Produzentin, wurde mit der Rolle der Christiane F. in „Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ bekannt / Johann von Bülow (52), Schauspieler, u.a. auch in mehreren „Tatort“-Produktionen zu sehen / Alexander Freier-Winterwerb (38), SPD-Politiker, seit 2023 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin / Martin Heger (56), Jurist und Hochschullehrer an der Humboldt-Universität / „Der gesamte Chor ‚Die Herzschrittmacher‘ singt unserer Altistin Astrid L. heute das Ständchen und freut sich auf die Showtime im Dezember!“ / „Unserer liebsten Lina Lubig wünschen wir einen entspannten, fröhlichen Geburtstag und schicken sonnige Grüße vom Gardasee. Herzlich, M+W“ / Gerhard Maaß: „Lieber Papa, lieber Opa, alles Liebe und beste Gesundheit zu deinem 76. Geburtstag. Danke für alles!“ / Mark Rackles (58), ehemaliger politischer Beamter (SPD), von 2011 bis 2019 Staatssekretär in der Berliner Senatsverwaltung für Bildung / Marcus Staiger (53), Journalist, Aktivist und ehemaliger Labelchef, war in den 1990ern Wegbegleiter des Berliner Raps / Collien Ulmen-Fernandes (43), Fernsehmoderatorin, Schauspielerin und Autorin / Ades Zabel (61), Schauspieler und Travestiekünstler, war Mitgründer der „Teufelsberg Produktion“ und tritt bis heute als „Edith Schröder“ auf, eine Neuköllner Langzeitarbeitslose
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
 
 
Gestorben – Eginhard Jungermann, * 17. April 1934, verstorben am 12. September 2024 / Renate Kirchner (geb. Scheuerbrandt), * 28. November 1937, verstorben am 27. August 2024 / Mechthild Korn, * 26. Januar 1945,verstorben am 5. September 2024 / Dr. Helmuth Polster, * 31. Oktober 1938, verstorben am 7. Juli 2024 / Horst Tank, * 5. Oktober 1940, verstorben am 30. August 2024
 
 
StolpersteinElsa Roth, geb. Hinrichsen, wurde 1872 in Berlin geboren. Ihr Vater Emil Hinrichsen hatte ein Import-Export- und Versicherungsgeschäft, in dem auch Elsas Ehemann Alfred Roth arbeitete. Das Paar hatte zwei Söhne, Ludwig und Kurt. Kurt Roth und seine Frau flohen in den 1930ern vor dem Naziregime, Elsa und Alfred Roth blieben in Deutschland. Sie fühlten sich sozial und wirtschaftlich stark verwurzelt. In den folgenden Jahren mussten sie ihr Geschäft aufgeben und von der Schützenstraße 40-42 in Mitte in eine geteilte Wohnung im Hansaviertel ziehen. Am 28. Juli 1942 wurden Elsa und Alfred Roth von den Nazis nach Theresienstadt deportiert. Elsa wurde am 26. September 1942 im Vernichtungslager Treblinka ermordet. An Elsa Roth erinnert ein Stolperstein in der Cuxhavener Straße 15 im Hansaviertel.

Wer in Berlin über die Gedenktafeln stolpert und mehr wissen will: Mit einem Klick gelangt man über die App „Stolpersteine – Die Schicksale“ zu den Biografien der Verfolgten.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Die schönsten Geschichten schreibt immer noch das Leben; die kuriosesten das Leben in Berlin. Am Mittwoch teilte die Journalistin Nicole Diekmann via „X“ folgende Anekdote: „Neben mir an der Ampel steht ein Mann, der an einem Schnuller nuckelt. Nach fast 20 Jahren muss ich immer noch sagen: Diese Stadt fordert mich.“ Was im Thread folgte, waren kleine Berlin-Anekdoten. Darunter auch diese: „Meine erste Berlin-Erfahrung war, wie sich zwei Menschen auf offener Straße geprügelt haben. Quasi das Erste, was ich gesehen habe, als ich aus dem Auto stieg. Einer trug nur einen Pelzmantel und war ansonsten völlig nackt. Das weiß ich, weil der Pelzmantel auf war.“ (@MIGO_Offiziell).

Und was ist Ihre Berlin-Geschichte? Schreiben Sie uns: checkpoint@tagesspiegel.de.
 
     
 
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Geschichten für diesen Checkpoint zusammengetragen haben Isabella Klose, Daniel Böldt und Katharina Kalinke (Stadtleben). Die Produktion hat Jasmine Dellé übernommen. Morgen packt Margarethe Gallersdörfer hier News & Kuriositäten aus. Kommen Sie gut durch den Tag!
 
 
Unterschrift Ann-Kathrin Hipp
 
 
Ihre Ann-Kathrin Hipp
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich. Das finden Sie gut? Dann unterstützen Sie uns mit dem neuen Tagesspiegel Plus-Abo! Für 14,99 € im Monat erhalten Sie den ungekürzten Checkpoint-Newsletter, den Checkpoint am Wochenende und das Beste vom Tagesspiegel im Web und in der App. Und Sie ermöglichen uns, auch weiterhin vor Ort zu sein, genau hinzuschauen und unabhängig zu bleiben. Die Anmeldung dauert nur eine Minute. Wir würden uns freuen!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Verantwortlich im Sinne von § 18 Abs. 2 MStV: Lorenz Maroldt
Redaktion: Ann-Kathrin Hipp, Nora Weiler
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