Liebe Leserin, lieber Leser |
Drogenelend: 1992 starben im Kanton Solothurn 28 Menschen den Drogentod. Es war die Zeit als die «Szene» die Stadtbilder von Solothurn und Olten prägte. Heute sind die Junkies weitgehend aus der Öffentlichkeit verschwunden, dem Drogenkonsum erliegt kaum mehr jemand. Wie kam es soweit? Die Leiterin des Vereins Perspektive sowie zwei «alte Füchse» der Kantonspolizei erzählen bewegende Geschichten. Und: Alle sprechen sie sich klar für die Legalisierung sämtlicher Substanzen aus. |
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Wisente im Thal: Seit rund zwei Wochen laufen die Arbeiten zum Aufbau des Geheges für die künftige Wisent-Herde im Thal. Insgesamt wird der Zaun, der die Tiere im Zaum halten soll, drei Kilometer lang. Sorgen machte den Verantwortlichen die Preissteigerung beim Stahl seit dem Ukraine-Krieg. Später wird dann wissenschaftlich eruiert, ob im Thal mit einer 15-köpfigen Wisentherde gelebt werden kann oder nicht. Redaktorin Fränzi Zwahlen-Saner hat den Wisent-Ranger bei den Aufbauarbeiten besucht. |
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Fehlende Rückendeckung: Es war keine einfache Zeit während der Pandemie für die Schule Niedergösgen. Zuletzt erhielt die Schule bei einer Evaluation durch den Kanton nicht nur gute Noten. Beim Klima unter den Lehrpersonen und insbesondere bei der Schulführung wurden Mängel festgestellt. Nun zieht die Schulleiterin Konsequenzen und geht. Der Gemeinderat mochte sich nicht in globo hinter ihre Arbeit stellen. |
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Kommen Sie gut durch den Tag! |
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Christof Ramser, Leiter Kantonsredaktion, und das Team von OT, GT und SZ |
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