Kampf gegen Rockerkriminalität in NRW: „Der Umgang miteinander ist brutal und kompromisslos“ | Neffen des Kardinals Hengsbach: „Wir möchten, dass die Wahrheit ans Licht kommt“ | Bundestagswahl 2025: Was sich mit dem neuen Wahlrecht ändert | Spekulationen in sozialen Netzwerken: Fake mit fatalen Folgen – Polizei in Dinslaken warnt vor Selbstjustiz | Verkehrssicherheit: Welche Kindersitze im Test gut abschneiden
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Mit Unterstützung von
Moritz Döbler
Chefredakteur
17. Februar 2025
Liebe Frau Do,
erstmals sind in einem Bundestagswahlkampf vier Kanzlerkandidaten im Fernsehen direkt aufeinander getroffen. Während sich die Streitthemen denen in anderen TV-Runden ähnelten, wurde es zwischen den Kontrahenten mitunter laut - aber auch amüsant. Meine Kolleginnen Jana Wolf und Birgit Marschall haben sich das Quadrell angeschaut und für Sie die wichtigsten Sätze, die besten Sprüche und die größten Flops zusammengefasst. Kerstin Münstermann kommentiert , dass sich die Zuschauer „zwischen Dschungelcamp und Ukraine-Krieg“ von den unterschiedlichen Persönlichkeiten gut ein eigenes Bild machen konnten. Wenn Sie noch nicht genug vom Wahlkampf und seinen Protagonisten haben, kann ich Sie auf ein Interview mit einem der Teilnehmer hinweisen, nämlich Robert Habeck, mit dem Jan Drebes und Jana Wolf kurz vorher gesprochen haben . „Ich kann den Menschen keine Bequemlichkeit versprechen“, sagt der Spitzenkandidat der Grünen.
Olaf Scholz (l-r), Robert Habeck, Friedrich Merz und Alice Weidel im Quadrell., FOTO: dpa/Kay Nietfeld
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Infektionswelle: Viele Familien erleben gerade harte Wochen. Auch wenn Corona kaum noch eine Rolle spielt, werden sie von Viren heimgesucht. Neben grippalen Infekten macht sich Influenza breit. Antje Höning fordert in ihrem Kommentar , die Krankenhausreform in der nächsten Legislaturperiode – am Sonntag wird gewählt! – zügig zu verbessern. Und: „Dass so viele Kinder an Influenza leiden, hätte vermieden werden können, wenn mehr geimpft worden wäre.“
Münchner Sicherheitskonferenz
Was bleibt, ist ein Scherbenhaufen
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Das Ende der Privatsphäre
So gesehen
Zwölf Reden, ein fünfstündiges Sechs-Gänge-Menü und prominente Gäste: Das ist die Schaffermahlzeit in Bremen, die seit bald 500 Jahren gefeiert wird. Ehrengast war diesmal Hendrik Wüst, und aus diesem Anlass ist auch Maximilian Plück in die Hansestadt gereist, hat sich unter die Gäste gemischt und zum Abschluss auch dem Ministerpräsidenten zugehört . Beide übrigens formvollendet und zum allerersten Mal im Frack, wie es vorgeschrieben ist. „Die Teller werden Ihnen gleich weggerissen“, lautete die Warnung eines Kapitäns. Im Schütting, dem Sitz der Handelskammer gegenüber vom Rathaus, gingen die Feierlichkeiten wie immer mit einem Empfang los. Auf dem Eingangsportal findet sich die Inschrift „Buten un binnen, wagen un winnen“, von der eine historische Abbildung seit meiner Zeit in Bremen mein Büro ziert. Und was könnte besser zum Start in die Woche passen als der Appell, etwas zu wagen, um Erfolg zu haben? Viele Freude dabei, bis morgen!
Herzlich
Ihr
Moritz Döbler
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„Der Umgang miteinander ist brutal und kompromisslos“
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