Dennoch schlagen sich die Anteilsscheine von VW, Daimler und BMW vergleichsweise gut. Woran liegt das und sind diese auf dem aktuellen Niveau immer noch ein Kauf? Die Antworten gibt es in diesem Report! Wer hätte das gedacht? Tesla überspringt die Marke von 1.000 US-Dollar. Wer das vor 2 Jahren behauptet hätte, wäre höchstwahrscheinlich für verrückt erklärt worden. Zumal Tesla vor etwas mehr als einem Jahr einen Aktien-Split vorgenommen hat. Ohne diesen wäre ein Anteilsschein des US-Elektroautoherstellers heute mehr als 5.000 US-Dollar wert. Auf 2-Jahressicht hat die Aktie eine Performance von mehr als 1.600% hingelegt, ein fast sensationeller Wert. Wer damals investiert und durchgehalten hat, kann sich heute über ein schönes Vermögen freuen. Heute ist das Unternehmen von Frontmann Elon Musk mehr als 1 Billion US-Dollar wert und hat den Social Media-Giganten Facebook, oder jetzt „Meta“, überholt. Jemand, der das vorausgesagt, oder zumindest für möglich gehalten hat, war Cathie Wood, CEO von Ark Invest. Sie hat erst durch die Tesla-Story richtige Bekanntheit erlangt und sorgt regelmäßig durch astronomische Kursziele für Aufsehen. Der Grund für den Erfolg Der Grund für den jüngsten Kurssprung über die psychologisch bedeutende 1.000 US-Dollar-Marke war ein Großauftrag über 100.000 Fahrzeuge von der US-Autovermietung Hertz (US-Kürzel: HTZZ; aktuell nur am OTC-Markt gelistet), was den größten Einzelauftrag in der Geschichte von Tesla bedeutet. Eine Ausweitung des Auftrages ist bei Erfolg ebenso möglich. Doch diese Nachricht reiht sich nur ein in eine Folge positiver Meldungen. Tesla hat den nachhaltigen Sprung in die Profitabilität geschafft, dominiert nach wie vor im Bereich der Digitalisierung (Stichwort: Over-the-Air-Updates) sowie auch bei der Reichweite. Ebenso hat Tesla Wettbewerbsvorteile (Vertikale Integration, Automatisierung, Technologieführerschaft etc.), die Armin in seinem Video am Mittwoch ausführlich diskutiert hat. HIER kannst du es noch einmal ansehen... Traditionelle Autobauer schlagen sich (charttechnisch) gut Eigentlich müsste man erwarten, dass es den „Old-School Autobauern“ angesichts der massiven Konkurrenz von Tesla und Co. sehr schlecht geht. Zumindest was den Kursverlauf angeht, schlagen sich diese jedoch noch recht gut. Volkswagen, Daimler und BMW notieren alle nahe ihrer Allzeit-Hochs oder befinden sich zumindest über dem Vor-Corona-Niveau. Woran liegt das? Ein Erklärungsgrund kann die scheinbar niedrige Bewertung sein. Die war bei Autobauern aufgrund von niedrigen Margen, dem kapitalintensiven Geschäft und dem geringen Wachstum, jedoch noch nie besonders hoch. Dennoch versuchen die einzelnen Unternehmen neue Wege zu gehen und bei der Elektro-Mobilität aufzuholen. Alte Strukturen bremsen aber. Auch werden traditionelle Hersteller wohl keine zusätzlichen Kunden akquirieren können, sondern im besten Fall wegfallende Verbrenner-Umsätze mit Elektro-Verkäufen kompensieren können. Ein Glück für sie also, dass der Lebenszyklus eines Autos länger ist als der eines Smartphones, sonst wären manche Hersteller knapp 10 Jahre nach der Einführung des Tesla Model S schon von der Bildfläche verschwunden. Sehen wir uns einige Beispiele an: Volkswagen (Vorzugsaktien; im DAX gelistet: WKN: 766403 | Kürzel VOW3); (Stammaktien WKN: 766400 | Kürzel: VOW) Volkswagen-Chef Herbert Diess scheint die Zeichen der Zeit erkannt zu haben und versucht mit dem Konzern, der wie alle deutschen Autobauer mehr einem schweren, unflexiblen Tanker gleicht, die Kurve zu kriegen. Das Auto wird zum Computer auf Rädern. In Zukunft wird nicht mehr entscheidend sein, welches Auto den größten Komfort bietet oder wie viel das optionale Sport-Lenkrad kostet, sondern wie digitalisiert das Auto sein wird. Auch Autonomes Fahren wird eine Schlüsselrolle spielen, der Fahrer wird in nicht allzu ferner Zukunft nur noch in Notfällen eingreifen müssen. „Das Automobil wird in Zukunft das komplexeste, wertvollste, massentaugliche Internet-Device. Wir verbringen im Automobil der Zukunft mehr Zeit als heute... Deshalb wird es noch viel komfortabler, wohnlicher und vor allem vernetzter, multifunktionaler als heute. Im Auto werden wir kontinuierlich online sein, weit mehr Daten abliefern als Smartphones, aber auch mehr Informationen, Dienste, Sicherheit und Komfort aus dem Internet bekommen.“ – Herbert Diess – Die Software wird dabei entscheidend sein – ähnlich wie es im Smartphone Bereich Apple vorbildlich demonstriert! Und Volkswagen hat das erkannt und investiert massive Summen in Zukunftstechnologien wie klimaschonende Antriebe, selbstfahrende Autos und Digitalisierung. Dennoch wehren sich Teile des Konzerns gegen die notwendige Veränderung. So steht CEO Diess immer wieder in Kritik und scheint nicht von allen Teilen des Unternehmens unterstützt zu werden. Jüngst äußerte sich das in der öffentlichen Diskussion mit dem Betriebsrat, als Diess nicht an dessen Versammlung teilnehmen wollte. So verständlich die Position der Arbeitnehmer, die ihre Pfründe zu verteidigen versuchen, auch sein mag: Den dringend notwendigen Wandel behindert es natürlich! Musk ist hier in den USA wesentlich radikaler. Das muss man beileibe nicht gut finden, aber er kommt damit durch und ist damit auch bei diesem Punkt im Vorteil! Zurück zu VW: Auch das neueste Quartalsergebnis gab kein besseres Bild ab. VW hat im 3. Quartal rund 1/4tel weniger Autos an seine Kundschaft ausgeliefert als ein Jahr zuvor. Im Gesamtjahr soll der Autoabsatz ebenso nur stagnieren. Lieferengpässe bei elektronischen Halbleitern belasteten die Produktion. Quelle: CAAM (China Association of Automobile Manufacturers)/Deutsche Bank Das sind zwar externe Faktoren, doch Tesla zeigt, wie es mit eigener Produktion besser gehen kann. Das fehlende Wachstum stellt für mich eine Art chronisches Problem der gesamten deutschen Auto-Industrie dar. Gut gebaute Verbrennungs-Motoren werden in Zukunft weniger stark nachgefragt werden, und eigentlich baut man ja nur die einzelnen externen Autoteile zusammen, anstatt sie selbst herzustellen. Schwierig, unter diesen Bedingungen ein vernetztes Fahrzeug zu schaffen, geschweige denn ein neues Ökosystem, wie es Tesla bietet. Da scheint selbst ein für 2021 erwartetes KGV von 7 nicht besonders günstig, wenngleich Volkswagen wohl mein Favorit unter den deutschen Autobauern wäre, wenn ich einen wählen müsste, auch unter Berücksichtigung der Bewertung. Mittelfristig könnten sich besonders Kosteneinsparungen positiv auf die Margen auswirken. Volkswagen VZ (ISIN: DE0007664039) | | WKN / Kürzel | Börsenwert | KGV 21e/22e/23e | Kurs | 766403 / VOW3 | 123 Mrd. EUR | 7 / 6 / 6 | 192,23 EUR |
Daimler Daimler spaltet sich auf und das LKW- und Busgeschäft wird mit „Daimler Truck“ in die unternehmerische freie Wildbahn entlassen. Übrig bleibt „Mercedes-Benz“, welche Autos und Vans beheimaten wird. Der Schritt wurde schon länger geplant sowie vom Markt erwartet und hebt natürlich gewisse Werte. Denn laut dem aktuellen Zeitgeist sind, zumindest nach Börsenwert gemessen, zwei kleine Teile mehr wert als ein Ganzes. Und genau das war die Überlegung hinter diesem Schritt. Der Vorteil: Beide Unternehmens-Sparten werden unabhängiger voneinander, was eine höhere Flexibilität bedeutet. Allerdings auch ein erhöhtes Risiko für feindliche Übernahmen, über welche schon länger spekuliert wird. Ein Allheilmittel für die Elektro-Mobilität und das Auto der Zukunft ist das jedoch noch lange nicht, zumal „EQC“, also Daimlers Antwort für einen elektrischen Mittelklasse-SUV, sich bei Markteinführung Mitte 2019 als Desaster entpuppte. Nicht einmal 700 Modelle wurden ein Jahr nach Bestell-Start in Deutschland zugelassen. Die Markteinführung in den USA hatte man deswegen gleich abgeblasen. Besser läuft es offensichtlich nun beim EQS, also der elektrischen Version der Luxus-S-Klasse. In Europa soll das Modell mittlerweile einen Anteil von 50 Prozent an allen S-Klasse-Verkäufen haben. Das passt auch in die neue Strategie von Daimler, das Luxusprofil zu stärken und hohe Margen in den Mittelpunkt zu stellen. Auch wenn das ein absoluter Nischenmarkt ist, immerhin. Daimler litt im vergangenen Quartal unter denselben Problemen wie VW, schnitt aber etwas besser ab. Obwohl das Unternehmen deutlich weniger Autos und LKW verkaufte, zeigte sich der Umsatz dank steigender Preise annähernd stabil und der Gewinn legte sogar zu. Einsparungen und eine starke Finanz-Sparte stützten das Ergebnis. Auch den Ausblick behielt man im Großen und Ganzen bei. CEO Ola Källenius gibt sich optimistisch „Wir können in allen Bereichen mit Tesla konkurrieren.“ Aus den Absatzzahlen aller (!) Antriebsarten lässt sich das jedoch noch nicht herauslesen, hier dominiert das Model 3 von Tesla im September Europa. Von Mercedes keine Spur (wobei man natürlich fairnesshalber sagen muss, dass die Verkaufszahlen in der Oberklasse naturgemäß geringer sind und Daimler dort seinen Schwerpunkt hat): Quelle: Jato (Automotive Market Research) Das radikale Umdenken, so wie es VW zurzeit zumindest versucht, kann ich bei Daimler noch immer nicht erkennen. Dabei ist es schon 5 Minuten nach 12 und möglicherweise schon zu spät. Die Aktie ist für mich, schon gar nicht nach einer Ver-4-fachung im Kurs seit dem Corona-Tief, kein Kauf. Daimler AG (ISIN: DE0007100000) | | WKN / Kürzel | Börsenwert | KGV 21e/22e/23e | Kurs | 710000 / DAI | 90 Mrd. EUR | 7 / 7 / 7 | 85,37 EUR |
BMW (Stammaktien; im DAX gelistet: WKN: 519000 | Kürzel: BMW); (Vorzugsaktien WKN: 519003 | Kürzel: BMW3) Die traditionsreichen Bayerischen Motoren Werke sind schon vergleichsweise früh auf den Elektroauto-Zug aufgesprungen. 2013 hatten die Münchner mit dem Kleinwagen „i3“, neben dem Hybrid-Sportler „i8“, den Einstieg geschafft. Dieser hat sich bis heute immerhin mehr als 200.000-mal verkauft. Jedoch hinkt er mittlerweile in puncto Reichweite der Konkurrenz hinterher, auch wenn man den Preis berücksichtigt. Es müssen also neue Fahrzeuge her. Das möchte das Management mit dem neuen vollelektrischen „i4“ schaffen, welcher preislich, zumindest in der Basis-Version, durchaus in der Nähe des Model 3 angesiedelt ist. Auch die Reichweite kann überzeugen – zumindest auf dem Papier. Quelle: BMW | BMW i4 E-Drive Ab 2023 soll mehr als die Hälfte aller Fahrzeuge einen elektrischen Antrieb besitzen, zum Großteil vollelektrisch. Im Jahr 2030 nimmt sich BMW vor, 3 Millionen Autos zu verkaufen. Davon soll die Hälfte vollelektrisch sein. Wenn berücksichtigt wird, dass 2030 wohl schon die ersten Staaten der Europäischen Union die Neuzulassung von Verbrennern verbieten werden, wird wohl auch dieses Ziel nicht ganz ausreichen und BMW wird um eine Nachjustierung nicht herumkommen. Wir sehen: Nicht nur von der aufstrebenden Konkurrenz rund um Tesla, sondern auch von der regulatorischen Front erfahren die deutschen Autobauer Gegenwind. Eine mögliche Regierungsbeteiligung der Grünen wird diesen Umstand in Deutschland wohl nicht verbessern. Die Analysten von Bernstein Research äußerten sich am Mittwoch sehr positiv zu BMW. Sie stuften die Aktie auf „Outperform“ mit einem Kursziel von 120 Euro. In den vergangenen beiden Jahren hätten Anleger die gigantische Summe von 2 Billionen US-Dollar in Unternehmen außerhalb des traditionellen Auto-Sektors investiert, schreibt Arndt Ellinghorst. Dies sei Ausdruck des gestiegenen Interesses an neuen Mobilitäts-Chancen. Nun "schlage das Imperium aber zurück", indem gestandene Konzerne wieder auf sich aufmerksam machten. BMW ist dabei in Europa der präferierte Autobauer von Ellinghorst. Puh, in dieser Beurteilung steckt aus meiner Sicht eine gehörige Position Zweckoptimismus – und vor allem passt sie so gar nicht zu der neuen Meldung, die am Freitagabend kurz vor Redaktionsschluss bei Dow Jones News „über den Ticker“ kam: Demnach dringt BMW-Chef Oliver Zipse auf einen Schulterschluss mit anderen deutschen Herstellern, um bei der Digitalisierung der Fahrzeuge gegen Tech-Konzerne wie Apple, Google und Tencent bestehen zu können. Den Namen Tesla spart er wohlweislich aus. Sonst würde gar zu deutlich wie sehr man den Anschluss verpasst hat. Beim zentralen Betriebssystem hingegen, der Software-Architektur, gehe es nicht um Differenzierung. "Da wären Kooperationen sinnvoll, wir würden das ausdrücklich befürworten", so Zipse weiter. In diesem Zusammenhang hatte Heribert Diess dem „Spiegel“ im September bereits gesagt, VW sei "offen für Diskussionen und bereit, unsere Plattform zu teilen". Entscheidend sei, dass die hiesige Auto-Industrie sich im Geschäft mit Software und Daten nicht komplett abhängig mache von Tech-Konzernen aus den USA und China. Zipse reagiert in einem neuen Interview mit dem „Spiegel“, das am Montag erscheinen wird, mit den Worten: Es müssten zuerst zahlreiche Fragen geklärt werden. Es könne nicht darum gehen, „dass ein Hersteller dem anderen einfach nur seine Lösung verkaufen wolle“. So eine Software müsse gemeinsam entwickelt werden. Ich sage: „Guten Morgen, seid ihr auch schon alle wach?“ Man muss kein Prophet sein, um vorherzusehen, dass eine Zusammenarbeit unter diesen Voraussetzungen nicht von besonders großem Erfolg gekrönt sein wird. Wäre vielleicht auch zu viel verlangt. Rivalen, die sich jahrzehntelang bekämpft haben, sollen jetzt auf einmal gemeinsame Sache machen? Schwer vorstellbar. Der lachende „X-te“ könnte dabei wieder mal Tesla sein, die so auch ihren IT-Vorsprung sukzessive weiter ausbauen können. Auch auf die Münchner kommen schwierige Jahre zu. Die Aktie ist, genauso wie Daimler und teilweise auch Volkswagen, zurecht sehr niedrig bewertet (KGVe 2021: 5,7) – und daran wird sich wohl in absehbarer Zukunft auch nichts ändern. BMW AG (ISIN: DE0005190003) | | WKN / Kürzel | Börsenwert | KGV 21e/22e/23e | Kurs | 519000 / BMW | 57 Mrd. EUR | 5 / 6 / 6 | 85,37 EUR |
Mein Fazit Die Auto-Branche befindet sich in einem Umbruch mit historischen Dimensionen. Es bleibt kein Stein auf dem anderen – und das ist, was die Produktionsstätten betrifft – quasi wörtlich zu nehmen. Die deutsche Auto-Industrie ist auf dem „besten“ Weg, ihre Vormachtstellung zu verlieren bzw. hat sie bereits verloren. Wer jetzt nicht mitzieht und viel Geld investiert, wird seine Marktanteile wahrscheinlich an neue Spieler verlieren. Doch auch wer das tut, wird seine wegfallenden Umsätze wohl nur ausgleichen können. Echte Wachstumsperspektiven kann ich nicht erkennen, mit der Ausnahme von evtl. VW. Aber auch hier wirkt die komplexe Unternehmensstruktur und die sich daraus ergebende Trägheit wie ein Klotz am Bein. Kurzfristig können sich durch eine Verbesserung der Halbleiter- und der Lieferketten-Situation sowie durch Sparprogramme Kurschancen ergeben. Langfristig sehen wir die traditionellen deutschen Auto-Konzerne jedoch auf dem absteigenden Ast. Da helfen auch die optisch sehr attraktiven Bewertungskennzahlen nicht. Tritt man einen Schritt zurück und betrachtet das große Bild, steht man letztlich vor der Frage: Möchte ich in alte unflexible Unternehmen investieren, die zweistellige Milliardenbeträge investieren müssen und wahrscheinlich trotzdem bestenfalls ihre jetzige Marktstellung verteidigen können? Die Schicksale der einstmals finanzstarken Nokia, Blackberry und Co. aus dem Mobilfunk-Sektor geben hier zu denken. Diese haben den Umstieg nicht geschafft, wurden Opfer der Disruption. Übrigens ja genauso wie Microsoft, die trotz aller Finanzkraft im Smartphone-Segment keinen Fuß auf den Boden gebracht haben (wenngleich sich das für die Aktie nicht negativ ausgewirkt hat, weil es nicht das Kerngeschäft von Microsoft war und Satya Nadella die Fehler seines Vorgängers Steven Ballmer ausgemerzt hat). Das gewichtigste Pro-Argument bleiben die hohen Dividenden-Renditen, die aktuell bei BMW und Daimler immer noch bei über 5% liegen und bei VW bei knapp 4%. Verlockend, aber letztlich muss jeder Investor für sich kritisch hinterfragen, für wie nachhaltig er diese Renditen einschätzt? Ich bleibe auf den aktuellen Niveaus bei den deutschen Autobauern jedenfalls skeptisch...
Hinweispflicht nach §34b WpHG: Der/die Verfasser ist/sind in ein oder mehreren der oben genannten Wertpapieren/Basiswerten zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels investiert: Tesla. Es können daher Interessenskonflikte vorliegen. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
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