Verkaufsdruck auf DeuBa und CoBa +++ Warum PE mehr Logistiker kaufen sollte
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Liebe Leserinnen und Leser, alles muss immer schnell schnell schnell gehen, die Zeiten sind hart – fragen Sie mal meine Mitarbeiter! Aber nur unter Druck entstehen Diamanten, sagte mir mal ein Unternehmer. Blöd nur, dass er berüchtigt dafür war, miserabel zu bezahlen und dauernd nach kurzer Zeit wieder Leute zu verlieren. Das, was er für Diamanten hielt, waren in Wirklichkeit wahrscheinlich eher Trümmerstücke. Tempo, Druck und eine gewisse „Egal“-Mentalität gibt es aber auch am M&A-Markt, und nicht zu knapp. Während es sich der eine oder andere strategische Käufer noch herausnimmt, ein M&A-Target etwas genauer zu prüfen, bolzen viele Finanzinvestoren durch die virtuellen Datenräume wie ein Berliner Rapper mit seinem aufgebohrten BMW M5 nachts über den Kudamm. Aber sie wären nicht die Könige der Deals, wenn sie sich keine Gedanken gemacht hätten, wie sich die damit verbundenen Risiken mitigieren ließen, und davon handelt unsere heutige Aufmacherstory. Was unsere M&A-Reporterin Melanie Ehmann in diesem Artikel zusammengetragen hat, finde ich hochinteressant. Es geht um Stichproben, die Suche nach Red Flags und eine präzise Auswahl der nötigen Due-Diligence-Instrumente. Vor allem jenen, die nicht täglich M&A machen, bei ihren wenigen Projekten aber immer wieder mit super-schnellen PE-Leuten konfrontiert werden, empfehle ich diesen Artikel. Ich denke, er enthält wertvolle Tipps. Und damit unsere Private-Equity-Leser nicht leer ausgehen, haben wir auch zwei Investment-Tipps für sie: Warum sie mal wieder in Logistik und Automotive investieren sollten. Ein Grund: Dort ist die Bieterkonkurrenz nicht so hart. Eine Chance für eine „slow Due Diligence“? Probieren Sie’s aus! Viel Vergnügen! Ihr Michael Hedtstück
M&A-Transaktionen müssen in immer kürzerer Zeit über die Ziellinie gebracht werden – wer trödelt, verliert. Die Herausforderung für Due-Diligence-Experten: Sie müssen mit dem Tempo mitziehen, ohne auf Qualität, Sorgfalt und Tiefgang zu verzichten. Kann das gelingen? WEITERLESEN
In der Logistik gibt es immer noch von Finanzinvestoren kaum besetzte, aber durchaus attraktive Nischen. Wonach Private Equity jetzt Ausschau halten sollte und warum die Branche trotz des Ukraine-Kriegs interessant bleibt. WEITERLESEN
Viele Autozulieferer werden gerade zum Distressed-Fall, die ganze Branche ist für Private Equity offenbar verbrannt. Für mutige PE-Häuser könnte aber genau das eine große Chance sein, attraktive Investments zu machen. Die ersten PE-Häuser sondieren schon. WEITERLESEN
Lieferengpässe sind für viele Mittelständler eine der größten Herausforderungen. Stillstehende Bänder und Lieferverzögerungen sorgen zunehmend für Schwierigkeiten im Einkauf und bei der Vorfinanzierung von Aufträgen. Wir bieten eine flexible Alternative: unbesichert, schnell und bankunabhängig.WEITERLESEN
Nils Fleig ist neuer CFO von Possehl Erzkontor, das Matratzen-Start-up Emma holt einen Triton-Manager als Finanzchef, CFO Jan-Philipp Weitz wird CEO der Deutsche Rohstoff AG – die CFO-News der Woche. WEITERLESEN
Nach dem Hedgefonds Cerberus wirft ein weiter Großinvestor in großem Stil Deutsche Bank- und Commerzbank-Aktien auf den Markt, die Kurse brechen ein. Ein Signal des Vertrauensverlusts in die hiesige Bankenwelt wollen die Institute darin nicht erkennen. WEITERLESEN
Wie schafft man es, bei einer integrierten Planung mit weltweit 450 Anwendern kürzere Planungszyklen und eine höhere Stabilität bei gesteigerter Flexibilität zu realisieren?WEITERLESEN
Neuzugang bei den FINANCE-Köpfen: Tobias Tunsch ist seit März 2022 CFO bei Friwo. Ein Jahr zuvor war Tunsch bereits als externer Berater bei dem Hersteller von Ladetechnik tätig. In diesem Rahmen betreute er die Integrationsplanung des Joint Ventures von Friwo mit der indischen börsennotierten Uno Minda. Mehr über den 53-Jährigen erfahren Sie auf seinem FINANCE-Köpfe-Profil. WEITERLESEN
Die Inflationsrate in den USA ist auf 8,5 Prozent gestiegen und liegt damit so hoch wie seit 1981 nicht mehr. Selbst die Kernrate ohne Energiepreise stieg im März um über 6 Prozent. WEITERLESEN
Die Societe Generale hat ihre russische Tochter Rosbank an den Oligarchen Wladimir Potanin verkauft. Der Rückzug belastet die Bilanz mit 3 Milliarden Euro, trotzdem jubeln die Aktionäre. WEITERLESEN
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