Der Morgenüberblick am Donnerstag, 14. September
iomb_np
Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 14. September
von Sasan Abdi-Herrle 
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! Wladimir Putin hat Kim Jong Un getroffen, Björn Höcke muss sich einem Verfahren stellen, am Vormittag könnte Ihr Smartphone schrillen und die neue ZEIT ist da. 

1  

© Mikhail Metzel/ Sputnik Kremlin/AP/dpa

Russland und Nordkorea wollen enger zusammenarbeiten, das haben Wladimir Putin und Kim Jong Un bei einem Treffen vereinbart.  

Björn Höcke muss sich vor Gericht verantworten, weil er NS-Vokabular verwendet haben soll. 

Heute ist bundesweiter Warntag, um 11 Uhr sollen Sirenen und Warn-Apps schrillen. 

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Diese Texte empfehle ich Ihnen. 

© Vera Tammen für DIE ZEIT

Für seine Bücher wird der Autor Constantin Schreiber angefeindet und bedroht. Nun hat er genug: Er wolle sich "zu allem, was mit dem Islam auch nur im Entferntesten zu tun hat, nicht mehr äußern", sagt Schreiber im Gespräch mit Giovanni di Lorenzo. 

Gibt es einen Zusammenhang zwischen verschmutzter Luft und Suiziden? Die BBC hat mit Forschern darüber gesprochen, welchen Einfluss die Umwelt auf uns hat. 

Muss Rudi Völler jetzt bleiben? Ich finde, ja. Was meinen Sie? Unser Bundestrainer-O-Mat verrät Ihnen, wen Sie sich als neuen Chefcoach wünschen

Diskutieren Sie heute live mit!

Wir bleiben noch einen Moment beim Thema Bundestrainer: Um 18 Uhr spricht ZEIT-ONLINE-Moderatorin Dilan Gropengiesser mit Oliver Fritsch, Sportredakteur und Podcasthost von Kicken kann er, über die Qualitäts- und Führungsprobleme im deutschen Fußball. Schauen Sie unsere neue Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche im Livestream auf zeit.de, YouTube, Instagram, Twitch, Facebook oder LinkedIn.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? geht es heute um die umstrittene Versetzung von BSI-Chef Arne Schönbohm und Hurrikans im Mittelmeer.  

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick am Morgen, Redaktionsschluss war um 5.10 Uhr. Die nächtliche Vorarbeit hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin steht das Debüt in einer Väter-Fußball-Gruppe an. Wünschen Sie mir Hals- und Beinbruch!