Düsseldorfer Airport im Security-Check
Liebe Frau Do, und täglich grüßt Herr Trump. In unserer Dauersendung über den neuen US-Präsidenten und seine Administration ist nach knapp 30 Tagen nun der erste Rücktritt zu vermelden. Zwar ist das Kabinett noch nicht komplett, doch Trumps Sicherheitsberater ist schon wieder weg. Michael Flynn musste seinen Posten aufgeben,
szmtag

15. Februar 2017

Liebe Frau Do,

und täglich grüßt Herr Trump. In unserer Dauersendung über den neuen US-Präsidenten und seine Administration ist nach knapp 30 Tagen nun der erste Rücktritt zu vermelden. Zwar ist das Kabinett noch nicht komplett, doch Trumps Sicherheitsberater ist schon wieder weg. Michael Flynn musste seinen Posten aufgeben, weil ihm Telefonate mit dem russischen Botschafter vor der Amtseinführung zum Verhängnis wurden. Das US-Justizministerium fürchtete, dass Flynn erpressbar werden könnte. Trump hatte keine Wahl, als den Mann gehen zu lassen. Frank Herrmann über Chaostage in Washington.

Der Job als Security-Mitarbeiter am Düsseldorfer Flughafen ist sicherlich kein einfacher. Die hohe Verantwortung in Terrorzeiten, ein kleiner Fehler bei der Gepäckkontrolle kann gravierende Folgen haben, zugleich herrscht ein striktes Reglement  bei Dienstzeiten und Pausen. Und natürlich ist es nicht gerade der abwechslungsreichste Job. Derzeit überprüft die Bundespolizei im Rahmen des nationalen Sicherheits-Tests die Situation in Düsseldorf. Einige Mitarbeiter der Sicherheitsfirmen haben meinem Kollegen Christian Schwerdtfeger von ihrem Alltag berichtet. Es geht um eine enorm hohe Arbeitsbelastung, psychische Erkrankungen und auch mögliche Gefahren für die Sicherheit.

Beide Autokonzerne bauen ähnliche Fahrzeugtypen. Beide stecken in der Krise. Beide müssen Kosten sparen. Und beide müssen im weltweiten Wettbewerb in einer veränderten Automobillandschaft dringend aufholen, wenn sie überleben wollen. Ein Zusammenschluss von Peugeot und Opel ist wirtschaftlich sinnvoll, dürfte aber für die Opel-Jobs in Deutschland nichts Gutes bedeuten. Maximilian Plück und Florian Rinke berichten. 

Rumänien, USA, Mexiko, Griechenland, Spanien. Überall gehen meist junge Menschen auf die Straßen und machen ihrem Ärger über die (politischen) Verhältnisse oder nationalistische Tendenzen Luft. Die Protestkultur erlebt in den Zeiten weltweiter Unruhe eine Renaissance. Philipp Holstein hat sich die Ursachen und die Formen des Protestes angeschaut. Ein Ergebnis: der Protest ist verspielter, humorvoller geworden und bleibt in der Sache doch kompromisslos.

Herzlichst,

Ihr

 

Michael Bröcker

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